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breur

Vun Wiktionary

Achterhooks, Twaents

breur (masculinum)
Mehrtall: breurs

Bedüden

  1. mannelik kind van dezelfde olders van n persoon

Etymologie

Vun Ooldsass'sch brōthar, vun Proto-Germaansch *brōþēr, vun Proto-Indo-Europääsch *bʰréh₂tēr.


Gegenwöör

Varianten (bewark varianten)

  • Düütschland/Däänmark
  • Nedderlannen
  • Anmerken: "./." = keen Variante vun dat Wort in düsse Dialekt

Översetten

Bretoonsch

breur (masculinum)
Mehrtall: breudeur

Etymologie

Vun Proto-Keltsch *brātīr, vun Proto-Indo-Europääsch *bʰréh₂tēr.

Översetten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Kahl, Heinrich, Thies, Heinrich (Bearb.), Der neue SASS. Plattdeutsches Wörterbuch. (Taschenbuch) (Plattdeutsch-Hochdeutsch Hochdeutsch-Plattdeutsch — Plattdeutsche Rechtschreibung), Edition Fehrs-Gilde (Hrsg), 6. überarbeitete Auflage, Neumünster 2011
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Harte, Günter und Johanna, Hochdeutsch Plattdeutsches Wörterbuch, Institut für Niederdeutsche Sprache (Hrsg.), 4. überarbeitete Auflage 1997
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Lindow, Wolfgang, Plattdeutsch-Hochdeutsches Wörterbuch, Institut für Niederdeutsche Sprache (Hrsg). 5. überarbeitete und ergänzte Auflage, Bremen 1998
  4. Rolf Ahlers: Sprechlehre und Schreiblehre für ostfälisches Plattdeutsch. Verlag Uwe Krebs, Wendeburg 2001, Siet 42. ISBN 3-932030-13-3.
  5. 5,0 5,1 Schierholz, Sabine (Bearb.), Hochdeutsch–Lippisches Plattdeutsch, Lippischer Heimatbund, Detmold 2003 (Download Book)
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Pilkmann-Pohl, Reinhard, Plattdeutsches Wörterbuch des kurkölnischen Sauerlandes hg. vom Sauerländer Heimatbund e.V., bearbeitet von Reinhard Pilkmann-Pohl, Arnsberg; Strobel 1988 (Internet: Download)
  7. Stratmann-Täpper, Hedwig, Schäper, Hans, Use Platt van A büs Z, Wörterbuch Kirchhellener Platt, Hochdeutsch-Plattdeutsch, Nr. 43 der Schriftenreihe des Vereins für Orts- und Heimatkunde Kirchhellen, Bottrop-Kirchhellen 2012, Bruder