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bedde

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Achterhooks, Drèents, Stellingwarfs, Twaents, Urkers, Veluws

1bedde (neutrum)
Mehrtall: bedden

Varianten (bewark varianten)

  • Düütschland/Däänmark
  • Nedderlannen
  • Anmerken: "./." = keen Variante vun dat Wort in düsse Dialekt
nich för Planten, ton slopen

Bedüden

  1. een Möbel, in datt een slopen deit

Etymologie

Van Middelnedderdüütsch bedde, van Ooldsass'sch bed, beddi, van Proto-Germaansch *badją. Villicht vöwant met Waliesch bedd (Graw), Bretoonsch bez (Graw), Koorsch bedh (Graw).

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2bedde (neutrum)
Mehrtall: bedden
nich ton slopen, för Planten

Bedüden

  1. afgrenzt Stück Bodden, dat dorto bruukt warrt, üm Planten to tüchten (süh Varianten]

Översetten


Middelnedderdüütsch

bedde (neutrum)

Bedüden

  1. een Möbel, in datt een slopen deit

Etymologie

Van Ooldsass'sch bed, beddi, van Proto-Germaansch *badją. Villicht vöwant met Waliesch bedd (Graw), Bretoonsch bez (Graw), Koorsch bedh (Graw).

Nakamen

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  1. Ostfriesische Landschaft, Online-Wörterbuch, Bett
  2. 2,0 2,1 Kahl, Heinrich, Thies, Heinrich (Bearb.), Der neue SASS. Plattdeutsches Wörterbuch. (Taschenbuch) (Plattdeutsch-Hochdeutsch Hochdeutsch-Plattdeutsch — Plattdeutsche Rechtschreibung), Edition Fehrs-Gilde (Hrsg), 6. überarbeitete Auflage, Neumünster 2011
  3. 3,0 3,1 3,2 Lindow, Wolfgang, Plattdeutsch-Hochdeutsches Wörterbuch, Institut für Niederdeutsche Sprache (Hrsg). 5. überarbeitete und ergänzte Auflage, Bremen 1998
  4. Harte, Günter und Johanna, Hochdeutsch Plattdeutsches Wörterbuch, Institut für Niederdeutsche Sprache (Hrsg.), 4. überarbeitete Auflage 1997