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Bruker Diskuschoon:Zylbath

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Thema tofögen
Vun Wiktionary
Letzter Kommentar: 4. Sep. 2016 von Stryn in Abschnitt Your temporary access has expired

>>To dat Archiev: Archiev 1

Ännern vu'e Vörlagen

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Ich kann die Vörlaag:Bügen nich ännern, als Admin müsstest du aber in der Lage sein, die Änderungssperre aufzuheben. Des weiteren wird wohl auch die Vörlaag: Bügen Verb op wesen zu ändern sein, auch bei der musst du die Änderungssperre vorübergehend aufheben.

Ich hoffe, meine neuen Vorlagen sind fehlerfrei, bei denen musst du auf jeden Fall eine Änderungssperre einrichten: Dummerweise steht neben dem Text ännern und jeder, der den Link benutzt, landet in der Vorlage und wenn er die ändert, haben wir ein Problem. Die Namen aller neuen Vorlagen, die eine Änderungssperre benötigen, findest du auf der Seite Wiktionary:Bostenen-Plattdüütsch. Die Vörlaag:Boolxor kannst du wieder löschen, ich dachte, ich bräuchte sie, habe aber dann mein Problem anderweitig gelöst. Ansonsten, wenn du Fehler bei den neuen Vorlagen findest, bitte die Vorlage wieder entsperren und mir Bescheid geben, ich ändere es dann. Falls du es beim ändern einer Seite feststellst, ändere sie ruhig, auch wenn da was falsches steht, ich ändere es so schnell wie möglich, so dass der Fehler kurzfristig behoben ist. Gebe mir aber in diesem Falle die Seite, die du bearbeitest hast, an, damit ich sehen kann, wo das Problem liegt und ob es anschließend behoben ist. --Joachim Mos (Diskussion) 20:07, 6. Mär 2013 (CET)Beantworten

Aadlers: Ich bin der Meinung da gehört ein REDIRCT rein und nicht so ein Hinweis. Wenn ich wissen will, wenn Aadlers sind, dann ist mir die Erklärung unter Aadler gleich zu haben lieber als dieser Umweg. Ich bin dafür, solche netten Anzeigen durch ein Redirekt zu ersetzen. Was meinst du? --Joachim Mos (Diskussion) 22:31, 6. Mär 2013 (CET)Beantworten

Wenn du nicht bald meine Nachrichten liest, brauchst du wirklich Zeit, sie alle durchzulesen;-) Ich habe angefangen, die ersten Artikel ab Buchstabe A zu überarbeiten und zu standardisieren. Wenn dir da etwas am Layout nicht gefällt, bitte ich dich, nichts zu ändern sondern mir dies mitzuteilen. Wir ändern dann die Sachen über die Vorlagen, so dass bei allen Artikeln auf einmal die Änderungen erfolgen; und danach können wir die Sachen ändern, die nicht über die Vorlagen geändert werden können. Offen gestanden gefällt mir das derzeitige Layout auch noch nicht, aber ich habe teilweise auch noch keine Idee, wie man es besser machen kann. Bisher habe ich nur kleinere Korrekturen vorgenommen, die man jederzeit auch wieder rückgängig machen kann, um einmal einen Anfang zu machen, aber wir müssen eventuell auch noch an Grundsätzliches und darüber natürlich vorher reden, womit ich gleich einmal anfange:

{{Bruuk-Henwiesen}}
{{Woortbestanddelen}}
{{Etymologie}}
{{Afledd Begrepen}}
{{Utdrücken}}
{{Synonymen}}
{{Synonyme-Utdrücken}}
{{Hyponym (Ünnerbegreff)}}
{{Gegenwöör}}
{{Sinnverwandte Wöör}}
{{Vörkamen}}

Dazu einmal gleich ein paar Fragen und Anmerkungen:

Wozu soll Bruuk-Henwiesen gut sein? Meines Erachtens ergeben sich diese bereits aus der Erklärung der Bedeutung eines Wortes und den Beispielssätzen; wenn ein Wort nur in Redewendungen und ähnlichem vorkommt, gehört es doch thematisch zum Thema Bedeutung und Beispielsätze dazu, denn die Beispielsätze machen wenig Sinn, wenn man nicht zugleich, soweit dies notwendig ist, erklärt, warum die eventuell so sind, wie sie sind.

Wortbestanddelen gehört für mich mit unter Etymologie, denn auch bspw. die Bildung zusammengesetzter Wörter gehört nach meiner Meinung thematisch mit in die Etymologie, weil ja dies die Wortbedeutung mit ausmacht.

Afledd Begrepen: s.u.

Synonymen und Synonyme-Utdrücken sind für mich das gleiche. Verstehe ich da etwas falsch?

Vorkämen: Erläuterung dazu: Mit Vörkamen is meent, woneem de Begreep mal opdückert un/oder woher een den kennt. Bei opdückert muss ich ein wenig die Bedeutung raten, aber wenn ich es richtig verstehe, gilt folgendes nach meiner Meinung: Das ist nach Meinung eine Mischung aus örtlicher Einschränkung im Sinne ich weiß nicht genau, wo das Wort überall benutzt wird und einer Art Ersatzreferenz. Wenn man keine Referenzen hat, aber weiß, dass es den Begriff gibt, dann gibt man eben keine Referenzen an; die Versicherung, das ich den Begriff schon einmal in einer Hafenbar auf St. Pauli gehört habe, macht meine Angaben nicht glaubhafter. Kurz und gut, die Überschrift ist nach meiner Meinung völlig entbehrlich.

'Gegenwöör, Hymonyme, Synonyme und sinnverwandte Wöör gehören für mich unter eine einheitliche Überschrift zusammengefasst, weil alles vier inhaltlich zusammenhängt. Eine Idee, wie die Überschrift lauten könnte, habe ich im Moment auch noch nicht, aber wir sollten eine finden. Hierunter sollten dann auch noch die Afledd Begrepen gehören und zwar als letzter Punkt, weil er auf abgeleitete Begriffe verweist und damit einen Schlusspunkt setzt, bei dem die weiteren Artikel ansetzen.

Hintergrund der Überlegungen ist, dass wir eine klare Gliederung brauchen und dass zu viele Überschriften auf gleicher Ebene eher schädlich als nützlich sind. Ich will sie zwar nicht alle abschaffen, aber ein Teil von ihnen sollten nur Unterüberschriften sein, wenn man in Form der Aufzählung die Erläuterung gestaltet. Hier ist es nach meiner Meinung sogar teilweise eher sinnvoll, nur mit der thematischen Überschrift, bspw. Etymologie zu arbeiten und dort die Erläuterungen in Textform zu bringen. Wir haben durch diese vielen Überschriften, unter denen teilweise nur Angaben in Form von Stichworten stehen, rechts immer eine riesige weiße Fläche - und das sieht, gelinde gesagt, Scheiße aus. Ich habe beim Aal ein Bild eingefügt, nicht, weil es für die Erklärung notwendig wäre, sondern um die leere weiße Fläche ein wenig bunter zu machen, schließlich soll unser Wörterbuch ja auch ansprechend aussehen, wenn sich ein Besucher hierher verirrt; dann ist nämlich die Wahrscheinlichkeit größer, dass er das Wöörbook in guter Erinnerung behält und auch mal wieder reinschaut. In diesem Sinne --Joachim Mos (Diskussion) 05:39, 7. Mär 2013 (CET)Beantworten

To Aadlers: Ik worr dat lever so laten, dat is so öövlich bi Wiktionary verschillene Foormen dör een extra Sied antogeven. Wenn't vuller warrt hier, köönt daar ook noch sünnerliche Beschrieven rop. Ik worr dat lever so laten.
Dat Layout behöögt mi sowied.
Bi Bruuk-Henwiesen un Woordbestanddelen kann ik di tostimmen. Ook Synonymen un Synonyym-Uutdrücken köönt ünner Synonymen tosamenfaat warrn.
"opdückern" heet "auftauchen" ;) Also bi "Gegenwöör", "Hyponymen", "Synonymen" un "sinnverwannte Wöör" müch ik daarop bestaan, dat de enkelt blievt. Sülvst wenn de de lieke Böverschrift harrn, müssen daar jümmers noch Ünnerböverschriften hen, üm to wiesen, wat een Gegenwoord is un wat een Synonyym is. Butendem is dat op meist elke Wiktionary so Gang un Geev, dat sodennig Saken trennt warrt. Ik worr dat so ook beter finnen un logischer.
För de Wiki-Sieden gifft dat ja ook wisse Stannard-Vöörschriften un daarto höört ook, dat de Indrääg nich so textlastig ween schöölt. Dat is översichtlicher, wenn dat dör enkelte Böverschriften trennt is un nich so veel Text daarop steit. Natüürlich stimm ik di to, dat dat nich to vele Böverschriften ween schöölt, man so een beten weniger sünd dat ja nu. Zylbath (Diskussion) 12:16, 9. Mär 2013 (CET)Beantworten

Beugetabelle rechts mit neuem Design

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So, ich habe es nach rechts gestellt, aber noch ein wenig mehr gemacht. Wenn du dir die Vorlage für die Adjektive anschaust, die wohl schon jemand entweder modernisiert hat oder aber gleich mit einem neuen Design geschrieben hat, siehst du, dass ich mich bei dem Design nach dieser Vorlage gerichtet, um die bunte Stilmischung hier zu beenden.

Die unterste Zeile werde ich vorerst Stilllegen. Bei der Vorlage für die Adjektive ist die Schrift deshalb rot, weil da jemand eine Hilfsseite vorgesehen hat, auf welcher die Nutzer näheres über die Formen lernen kann; jedenfalls denke ich, dass dies so gemacht wurde, damit man in Zukunft einen Artikel zur Grammatik anbieten kann und dieser entsprechend verlinkt ist. Ich finde es aber unglücklich, wenn sich viele tote Links dort befinden. Deshalb mache ich lieber eine Zeile darunter, die ich vorerst nicht sichtbar mache.

Als Speicherort für die Grammatikseiten ist die Hülp: vorgesehen, ich habe mir aber überlegt, dass die Hülp: für Hilfseiten zum Wiki selbst genutzt werden soll und die Grammatik besser unter Wiktionary:Grammatik/Verben aufgehoben ist.

Den Namen habe ich neu gemacht, sie heißt jetzt Vörlaag:Bügen Verb hebben, der Hintergrund ist der, dass wir noch die alten Vorlagen haben und bei einigen Artikeln ist sie sozusagend ausgelagert. Die Übergabeparameter sind aber gleich geblieben.

Zum Namensraum: Wenn wir ein vollwertiges Wörterbuch werden wollen, müssen wir auch Vorlagen für die teilweise abweichende Grammatik haben. Ich will die für das Plattdüütsch geeigneten Vorlagen ohne nähere Bezeichnung lassen, bei abweichenden Grammatiken diese sinnvoll benennen, indem ich sie nach einer Sprache oder einer Sprachfamilie, je nach dem, benenne, damit man noch eine Chance hat, dort durchzusteigen, wenn es viele verschiedene Vorlagen gibt.

Zur Umstellung: Ich werde versteckt eine Kategorie in den alten Vorlagen definieren (Kategorie Wartung), dann melden die sich selbst und ich kann gezielt die Dateien ändern, die noch die alte Vorlage haben. Wenn alle geändert sind, können wir dann die Vorlagen löschen, damit wir sie nicht als ewiges Andenken an die Gründerjahre mit in die Zukunft tragen. Den direkten Weg möchte ich wegen der augelagerten Tabellen vorsorglich nicht beschreiten, weil ich dann nicht weiß, was passieren wird. Es sind sowieso nicht viele Kategorie:Wartung

Nun die konkrete Frage an dich: Gefällt dir die neu gestaltete Vorlage oder hast du noch Änderungswünsche? --Joachim Mos (Diskussion) 05:28, 8. Mär 2013 (CET)Beantworten

1. Ich habe eine schöne Vorlage im französischen Wiktionary gefunden, die wir nutzen können, wenn wir auf andere Seite verweisen müssen, beispielsweise, wenn die Pluralform eines Wortes einem anderen Wort aus irgendeiner anderen Sprache entspricht. In Aktion sieht sie so aus:

Voir aussi Kiek ook bi : Vörlaag:Kiek

Ich hoffe, sie gefällt dir auch. Neben dem Aussehen hat sie zudem noch einen Vorteil: Man kann eine Unmenge an Verweisen angeben.

2. Die [Kategorie:Islannsch] kannst du löschen, wir brauchen Ieslannsch, die gibt es inzwischen, da ich die andere nicht schieben konnte. Ich habe einige Automatismen eingebaut, so dass mir der Sprachenname automatisch zur Verfügung stehen, ich kann aber die Datenquelle nicht ändern, weil sie auf dem allgemeinen Rechner der Wiki-Fondation liegt. Insoweit brauche ich die zweite Schreibweise mit "e" für die Vorlagen.

3. Ich bin dabei, eine neue Bostenen-Plattdüütsch_Version zu schreiben, weil einige Vorlagen von mir verändert bzw. ersetzt wurden. Ich erweitere sie im 2. Teil mit vollständigen Korpiervorlagen, so dass man alles auf einmal in einen neuen Artikel einfügen kann. Zudem habe ich bisher in der alten Bosten-Plattdüütsch nicht dokumentierte Vorlagen gefunden, die ich in der neuen Version aufnehme. Sie ist zwar noch nicht fertig, aber man kann sie schon benutzen.

4. Kannst du, sobald du Zeit hast, zu meinen Ausführungen zu den ganzen Überschriften Bruuk-Henwiesen / Woortbestanddelen / Etymologie / Afledd Begrepen / Synonymen / Synonyme-Utdrücken / Gegenwöör / Sinnverwandte Wöör / Vörkamen Stellung nehmen: Ich möchten nämlich möglichst schnell eventuelle Änderungen vornehmen und dann alle bisherigen Artikel in dieser Hinsicht auf den neuesten Stand bringen; dafür muss ich die Artikel systematisch einen nach dem anderen durchgehen und es würde mir nur erheblich mehr Arbeit machen, wenn noch viele neue Wörter dazukommen.

5. Und dann habe ich noch eine Frage zu dem Thema Genitivrelikt: Gehört das nicht eher zum Thema Deklinationen? Momentan ist es vor den Übersetzungen und nach den unter 4 genannten Überschriften angesiedelt. --Joachim Mos (Diskussion) 12:44, 8. Mär 2013 (CET)Beantworten

Velen Dank för dat Trechtmaken vun de Verbtabell! Nu funkschoneert dat ennlich orrnlich. ;) Wo de Grammatick sik befinnt, is mi egens eendoont, ik worr beids good finnen. Wiktionary:Grammatik/Verben langt aver ook.
Kiek maal hier, bi de düütsche Wiktionary-Verschoon kriggt een so een Sied, wenn een een ne'e Sied anleggen will: Eintrag erstellen. Kann een sowat ook för dit Wiktionary maken? Tominnst so in'n Ansatt, denn kriggt een al de Vöörlääg direkt in den ne'en Artikel. Dat worr waansinnig veel Tied sparen un ook för Unkunnige de Mööglichkeid to't Partiziperen geven.
Genitivrelikt is sowat as: "to rechterhand" or "'s morrns". Dat sünd keen Nomen, man Reedwiesen, de een Genitievfoorm kunserveert hebbt.
Un jo, ik kaam kuum achteran mit dat Anwoorden. ;) Also nich maal suur ween, wenn ik dat nich so gau schaap. Ik weet, du wullt hier graad veel ännern in mööglichst korte Tied, man ik heff twee Jobs und bün Student und mütt noch düssen Maand twee Huusarbeiden schrieven, heff aver graad de Gripp, warr neegste Week opereert un verhaal mi graad vun een Wirvelsulenprellen. Also bidd ik üm Nasicht, natüürlich nich, dat du se noch nich hatt hest. Wenn ik mit de Huusarbeiden un so redig bün, haap ik, dat ik hier ook wedder meer deelnemen kann. Denn warr ik ook wedder meer maken könen. Zylbath (Diskussion) 16:20, 9. Mär 2013 (CET)Beantworten

Gut, wenn dir die Tabelle gefällt, werde ich noch das Gegenstück machen und dann können wir beide benutzen. Allerdings unter neuem Namen, das geht wegen den ausgelagerten Tabellen nicht anders; da würde die Verbindung unterbrochen. "Bügen Verb hebben" und "Bügen Verb wesen" sind die Bezeichnungen. An den Eingabefeldern ändert sich nichts, es sei denn, es ist in einem Artikel nur eingegeben, dass die Tabelle in einen anderen Artikel ausgelagert ist. Soweit es die alten Tabelle betrifft, werde ich die notwendigen Änderungen vornehmen; darum brauchst du dich also nicht zu sorgen. Noch zum Namen von Deklinationstabellen: Wir werden, je mehr wir auch fremdsprachliche Worte im Rahmen der Übersetzungen hier aufnehmen, vergleichbare aber nicht identische Tabellen für andere Sprachen benötigen. Da will ich zwischen Bügen und Verb beziehungsweise Deklination und Substantiv dann den jeweiligen Sprachenisocode verwenden, also bspw. für deutsche Verben Bügen de haben oder für dänische Bügen da (was weiß ich, ich kann kein Dänisch), so dass die Bezeichnungen systematisch sind, damit man nicht ständig lange auf der Vorlagensuche ist und vor allem, diejenigen, welche die Vorlagen schreiben, ein Benennungssystem haben, bei dem nicht plötzlich die einzig sinnvolle Benennung schon anderweitig benutzt wird.

War das noch zu den Zeiten schön, als ich studiert habe, da hatte man auch wenig Zeit, aber das lag an den ganzen Verabredungen, bei denen es Spiritus statt Spiritum gab. Es tut mir Leid, wenn ich dich zur Zeit so volltexte, aber wenn wir noch die paar Dinge geklärt haben, die noch zu klären sind, wird das ganz schnell weniger. Es ist nicht so, dass ich hier möglichst schnell möglichst viel ändern will, mir wäre sogar erheblich lieber, es wäre nicht notwendig, sondern es ist leider so, dass es viele Artikel gibt, in denen keine, kaum, verlterte oder bei der Eingabe umständliche Vorlagen verwendet werden. Und ich will diese alten Artikel erst einmal überarbeiten, bevor ich im großen Stil neue Artikel schreibe, weil ich in vielen Fällen keine technische Möglichkeit habe, die völlig veralterten Artikel aus allen Artikel herauszufiltern, um sie aufzufinden. Und wenn ich viele neue Artikel eingebe, müssen wir sonst eines Tages noch einige hunderte Artikel mehr durchsuchen, um die alten, änderungsbedürftigen Artikel, die beispielsweise so aussehen: Serbsch, zu finden. Und das ist der Grund, warum ich gerade so viel bei den Vorlagen mache; wenn ich die nicht vorher ändere, muss ich nach den Änderungen an den Vorlagen noch einmal alle Artikel ändern. Nee danke, dazu habe ich absolut keine Lust. Was dich betrifft: Du bist der einzige, der sonst hier aktiv ist, und ich denke, dass ich wesentliche Änderungen mit dir absprechen sollte. Was meine Fragerei anbelangt, erledigt sich das Problem langsam von alleine: Das sind die üblichen Anfängerfragen gewesen; wenn man irgendwo neu anfängt, egal ob im Beruf oder hier, muss man im Anfang mehr fragen, damit man weiß, wo was steht bzw. wie was funktioniert oder gemacht wird. Langsam ist diese Phase aber bei mir vorbei.

Du schreibst: "Genitivrelikt is sowat as: "to rechterhand" or "'s morrns". Dat sünd keen Nomen, man Reedwiesen, de een Genitievfoorm kunserveert hebbt." Da hat der Nichtsprachwissenschaftler noch eine Frage an den Sprachwissenschaftler: Ist das Genitivrelikt dann nicht doch besser bei den Worterklärungen aufgehoben, also Bedüden, Bispeel, falls nötig, Genitivrelikt bzw. im Zusammenhang mit den Deklinationen. Hintergrund: ich will alles, was inhaltlich zusammen gehört, auch unter einer Hauptüberschrift zusammenfassen, um eine möglichst klare, einfache und inhaltlich sinnvolle Struktur in die Artikel hineinzubringen. Rückwirkungen auf die Vorlagen hätte das insoweit, als dass ich mit der Zeit für die Autoren letztlich weniger aber dafür komplexere Vorlagen machen will, so wie ich Spraak-xx und Spraak-Wortart zusammen gefügt habe (die absolute Anzahl der Vorlagen wird dann allerdings erheblich mehr). Das würde dann die Eingabe für die Autoren erheblich vereinfachen und vor allem auch spätere Ergänzungen des Artikels vereinfachen. Damit dies möglich wird, brauche ich aber Gewissheit über die Struktur der Artikel und vor allem, dass diese Struktur für lange Zeit erhalten bleibt. Derzeit haben wir allein im Bereich Wortbedeutung 2 Vorlagen (Bedüden und Bispiel), die inhaltlich so aufeinander bezogen sind, dass es Sinn machen würde, sie in einer gemeinsamen Vorlage zu integrieren, die beispielsweise so aussehen könnte (ich lasse die übliche Formatierung der Vorlagen weg, sonst muss ich ständig nowiki eingeben.

Jo, daar hest du woll recht, dat worr beter woanners henpassen. Ik worr dat to Etymologie mit rinpacken, daar passt't op't best. Zylbath (Diskussion) 23:43, 9. Mär 2013 (CET)Beantworten

Bedüden un Bispiel Bedüden1=TEXT Bispiel1=TEXT Bedüden2=TEXT Bispiel2=TEXT usw

Die Ausgabe sähe trotzdem so aus wie heute, also zuerst die Aufzählung der Wortbedeutungen und dann die Aufzählung von Beispielssätzen zu der jeweiligen Bedeutung, aber man hat als Autor immer die Bedeutung und das dazugehörige Beispiel bei der Eingabe hintereinander, was gerade bei Wörtern mit vielen Bedeutungsinhalten die Übersichtlichkeit für den Autor bei der Eingabe erheblich verbessert.

Also ik mütt seggen, dat wi dat trennt laten schullen. Dat hett meist jeed Wiktionary so un ik dink, dat het sik bewäärt. Ik finn de trennte Lösen ook sülvst beter, wieldat ik de Bispellen nich direktemang achter de Bedüden setten worr, man wirklich as Lesds. Ik finn den Rest wichtiger un bi de Bispellen kümmt later ook nochmaal waarschienlich so Enigs daarto. Denn worr dat middemang staan un een müss för den Rest daalscrollen. Ik weet, du wullt allens vereenfachen un meerstendeels worr ik di tostimmen, man hier worr ik dat so laten. ;) Zylbath (Diskussion) 23:43, 9. Mär 2013 (CET)Beantworten

Bevor du jetzt denkst, ich plane schon wieder eine neue Vorlage: Jain, ja schon, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt. Aber ich will, damit ich so etwas später problemlos umsetzen kann, schon heute wissen, wie die Struktur der Artikel aussehen muss, damit wir nicht wieder eine bunte Vielfalt bekommen. Jetzt muss ich sowieso alle Artikel durchgehen und in dem Zusammenhang würde ich auch eventuell Ausführungen zum Genitivrelikt direkt nach Deklination beziehungsweise hinter Bispiel bringen, wo wir es eventuell auf Dauer gesehen haben wollen, so dass später, wenn wir eine solche Vorlage einführen, nicht in dem einen Artikel bspw die Ausführungen zum Genitivrelikt vor den Übersetzungen stehen und in dem anderen Artikel weiter oben. Deshalb möchte ich mit dir noch einmal die Reihenfolge diskutieren, damit diese eindeutig und klar feststeht. Und da mir bestimmte Dinge bei der Reihenfolge und in Bezug auf Haupt- und Unterüberschriften unlogisch vorkommen, deshalb die von mir angestrengte Diskussion. Ein Teil dessen, was ich hier diskutiere, hat also nichts mit der Absicht zu tun, kurzfristig Vorlagen zu ändern, sondern vor allem damit, eine vorausschauende Planungsgrundlage zu schaffen, damit wir sowohl die Vorlagen als auch die Gestaltung ohne kurzfristig notwendige größere Änderungen in einer Vielzahl von Artikeln selbst kontinuierlich weiterentwickeln können. Das ist mein Hauptanliegen, weshalb ich gerade die Überschriften und die Reihenfolge der Ausführungen zu den einzelnen Punkten zum jetzigen Zeitpunkt diskutieren will. UND: In gerade in dieser Frage musst du mir helfen; ich habe von Sprachwissenschaft wenig Ahnung und bin insoweit völlig auf dein Fachwissen angewiesen, weil mir das entsprechende Wissen fehlt. Ich bin gerade einmal in der Lage, mögliche Unstimmigkeiten zu finden, und entsprechende fachliche Fragen zu stellen, aber ich kann sie nicht selbst beantworten.

Also noch einmal die Frage: Ist an der derzeitigen Reihenfolge etwas zu ändern und können bestimmte Überschriften nicht unter einer Überschrift zusammen gefasst werden, weil sie thematisch das gleiche nur aus verschiedenen Perspektiven erläutern; kurz gefragt, was ist überflüssig, was gehört zu anderen Punkten und was kann unter einer Hauptüberschrift zusammengefasst werden. Grüße --Joachim Mos (Diskussion) 22:45, 9. Mär 2013 (CET)Beantworten

Also, een paar Saken heff ik daarto ja al seggt. Ik versöök dat maal optotellen, wat ik dink, wat tohoop hören schull un wat nich:
{{Spraak-Substantiv|SPRAAK=nds|GESLECHT=TEXT|MEHRTALL=TEXT}}
Keen Deklinatschoon-Vöörlag (maakt keen Sinn, Plattdüütsch hett keen ünnerscheden Fäll meer bi de Nomen, bi anner Spraken is de Tabell beter)
Konjugatschoon/Deklinatschoontabellen
Luudschrift un Sülventrennen
Varianten (Ik heff daar ook maal een Vöörlag to schreven, wo een den Oord ingeven kann, mütt ik maal söken. Butendem will ik hier ook de Ne'en Plattdüütschen Schrievregels implementeren. Dat mag noch hyybrsch wirken, man wenn dat Aktivistennettwark jichtenswann maal start un ik wieder bün bi dat Wöörbook un de Stannarduutbo, denn kriggt de Schrievwies ook noch veel meer Bedüden.)
Bedüden
Etymologie (Ik lööv, ik warr de aver schuven na den Namen "Herkamen". So heet de ook in den Artikel sülvst. Ik laat denn eenfach een Redirect bi de oolde Vöörlagsnaam "Etymologie".)
Synonymen
Hypernyym (Warr ik denn aver ook na Böverbegreep schuven, kann een meer mit anfangen un so heet dat ook in den Artikel al.)
Hyponyym (Warr ik ook schuven na Ünnerbegreep.)
Gegenwöör
Sinnverwannte Wöör
Charakteristsche Woordkumbinatschonen
Wievliche Woordfoormen
Afledd Begrepen
Översetten
Referenzen
So worr ik dat maken un anorrnen. Dat mag jümmers noch veel ween, man de warrt kuum in een Artikel al tohoopkamen. Ik weet, wat du meenst daarmit, wenn wi us nich an de düütsche Wiktionary holen mööt. Man so warrt dat bi de meersten Wiktionarys ünnerscheden un dat hett sik bewäärt un mi kümmt dat op't logischst vöör. Büst du daarmit inverstannen? Kannst du daarmit leven? ;) Zylbath (Diskussion) 23:43, 9. Mär 2013 (CET)Beantworten
Offen gestanden komme ich langsam ins Schleudern, wo ich was geschrieben habe und wo du was neues dazu geschrieben hast. Wir brauchen dringend eine andere Diskussionsmethode, sprich, wo alles entweder nach Themen geordnet ist und pro Thema eine Seite oder alles hintereinander weg steht oder Mails. Nachdem ich schon eine Antwort von dir völlig übersehen hatte, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich alles gesehen habe, was du an mich geschrieben hast.
Da du hier der Sprachexperte bist, verlasse ich mich natürlich auf dein Fachurteil. Wenn du meinst, die vorgenannte Reihenfolge ist die beste, dann nehmen wir sie. Allerdings würde ich gerne für die Deklinationen auch im Plattdüütsch eine Tabelle machen. Es verirren sich hierher auch Leute, die kein Plattdeutsch können, hoffe ich zumindest, und für die ist aufgrund der Gewöhnung aus anderen Wiktionarys nach meinem dafürhalten die Tabellenform der bessere Anker, sich durchzufinden. Wenn da nur ein Text steht, weiß man als nicht Plattdeutsch Sprechender nicht, ob das jetzt alles war oder nicht, bei einer Tabelle ist klar, dass das alles ist; die Form liefert also noch eine zusätzliche Information. Außerdem stehen in der Tabelle standartmäßig die Bezeichnungen der Fälle, was auch hilft, wenn man eine Sprache nicht spricht oder nur rudimentäre Kenntnisse hat. Ich hole mir für hier auch Informationen aus anderen Wiktionarys in Sprachen, die ich nicht kann. Da helfen mir solche Gestaltungsmerkmale erheblich, klarzukommen. So ist mir jetzt beispielsweise klar, dass es in Skandinavien auch einen Fall gibt, der mit u anfängt; das hätte ich durch einen reinen Text, wie du es vorschlägst, erst erheblich später oder nie kapiert.
Was unter den Afledd Begreppen nun genau zu verstehen ist und was darunter fallen soll, habe ich immer noch nicht kapiert. Und welche Informationen willst du jetzt unter den Überschriften Charakteristische Woordkumbinationn und Wievliche Woordfoormen unterbringen? Die Überschriften gab es bisher, soweit ich es hier gesehen habe, noch nicht.
Ausdrücke: Ich bin schon stark dafür, die lateinischen Bezeichnungen wie Etymologie, Präsens etc zu verwenden. Wir sind zwar ein Plattdeutsches Wörterbuch, aber unsere Kundschaft sehe ich nicht nur unter Leuten, die bereits Plattdüütsch zumindest verstehen, sondern auch Leute, die erst anfangen, sich aus welchem Grund auch immer mit der Sprache zu befassen und denen sollten wir nicht unnötige Steine in den Weg legen, indem alle grammatikalischen Begriffe in Platt übersetzt werden. Und deshalb bin ich beispielsweise stark für Etymologie statt Herkamen. Wenn die anderen Wiktionarys alle diese Bezeichnungen in ihrer Sprache hätten, könnte ich keine oder nur erheblich wenige Informationen zu deren Wörter holen, um sie bei uns darzustellen. Und umgekehrt möchte ich auch den anderen eine Chance eröffnen, zumindest Basisinformationen ohne langes Lernen der plattdeutschen grammatikalischen Begriffe zu holen. Kannst du damit leben? Für mich ist das zwar kein absolutes muss aber ein starkes sollte.
Ansonsten bin ich, was die Vorlagen anbelangt, fast durch, danach gibt es nur noch Pflege oder die eine oder andere Änderung wie die Sache mit den Übersetzungen, aber das im Sinne von nach und nach und alles ganz gemütlich. Im Anschluss werde ich auch ein neues Bostenen-Plattdüütsch machen, damit die Vorlagen-Änderungen dort eingepflegt sind. Wenn ich soweit bin, gebe ich dir Bescheid, damit du noch einmal drüber schaust, ob alles ok ist und sie dann gegen die alte Bostenen-Plattdüütsch austauscht.
Bei der Bügentabelle transitiv-intransitiv überlege ich, ihr ein Aufklappmenü zu verpassen, weil sie schon sehr groß ist und die wenigsten Nutzer die Tabelle benötigt. Wenn sie wie die Bügen Verb wesen und Bügen Verb hebben rechts stehen, ist das für mich so sogar sehr in Ordnung, weil es einen Teil der weißen Fläche füllt, aber eine Riesentabelle über die ganze Breite finde ich dann doch suboptimal. Aber das Aufklappmenue gehört zu den Feinheiten und das heißt, demnächst einmal, wenn ich Lust und Zeit habe.

Wenn du Lust und Zeit hast, fände ich es gut, wenn du uns im Wiktionary ein paar kleine Artikel zur Grammatik schreiben würdest. Damit wäre ich hoffnungslos überfordert, aber ich denke, dass es gut wäre, wenn wir auch so etwas anbieten würden. Ich denke da nicht gleich an ein dickes Buch, aber an kleine Artikel, zum Beispiel, wie beuge ich Verben. Aber ich will dich insoweit zu nichts drängen oder überreden, nur so einmal als Vorschlag gesagt. --Joachim Mos (Diskussion) 08:01, 10. Mär 2013 (CET)Beantworten

Ich werde gleich ein Archiv anlegen für alte Beiträge auf meiner Diskussionsseite. Und wenn du neue Fragen hast, poste sie am besten mit neuen Überschriften.
Zur Deklination im Plattdeutschen: Bei Adjektiven würde es sich vollkommen lohnen, so eine Tabelle gibt es ja bereits. Aber das Ding ist, Plattdeutsch hat nur noch zwei Fälle: Nominativ und Objektfall. Und der äußert sich ausschließlich im bestimmten, männlichen Artikel Singular. Kein Nomen verändert seine Form nach einem Fall, es ist nur der Artikel. Daher gäbe es entweder die Möglichkeit, dass man es ganz weglässt, ooooder du würdest es hinkriegen, die Tabelle in die allererste Vorlage, die man eingibt, mit einzubinden. Denn dort steht, welches Geschlecht ein plattdeutsches Nomen hat und das reicht ja völlig aus, um so eine Deklinationstabelle zu erstellen: Weibliche und sächliche Nomen hätten immer die gleiche Form, der Artikel hat auch in jedem Fall die gleiche Form. Und bei männlichen Nomen würde die Tabelle quasi für beide Fälle die gleiche Form herausgeben und im Objektfall anstatt "de" kommt dann "den". Das würde ich dann trotzdem in eine Dropdown-Box ziehen, weil die Tabelle bestimmt Platz beansprucht und für den Artikel erst einmal nicht allzu wichtig ist. Kriegt man das vielleicht irgendwie realisiert?
Guck mal bei Hund, da sind einige der Sachen, die ich aufgezählt habe. Einige könnten wohl auch weg, wobei ich mir bei "Snacks"/Redewendungen nicht ganz sicher bin. Wäre vielleicht gerade für Plattdeutsch auch nicht schlecht.
Zu den Ausdrücken: Also, ich sehe das etwas anders. ;) Erstens sind Nutied, Verleden Tied, Tokamen Tied die niederdeutschen Bezeichnungen für die Zeiten und zweitens denke ich eher, dass hier Leute sein werden, die keine Sprachwissenschaftler sind. In meinen plattdeutschen Kursen sind Menschen, die nicht wissen, was ein Verb, eine Silbe, das Präsens oder das Perfekt ist. Man sollte darauf achten, dass dies eine Wiki-Seite ist, die auch auf niederdeutsch zu halten sein sollte und da sind Herkamen, Verleden Tied etc. typischere Begriffe, mit denen einige wahrscheinlich mehr anfangen können als mit den sprachwissenschaftlichen Bezeichnungen. Was aber wahrscheinlich viel besser wäre, wenn wir die Überschriften als Links machen und dann zu einer Erläuterungsseite verlinken, wo auch an erster und übersichtlicher Stelle die anderen Begriffe auftauchen. Einmal nachgeguckt weiß man dann ja auch, was man unter den Begriffen zu verstehen hat. Aber gerade in Zeiten des Sprachausbaus, den ich gerade im Niederdeutschen betreibe (denn ich darf auch meine Hausarbeiten auf Niederdeutsch schreiben), ist es wichtig gerade niederdeutsche Fachtermini zu entwickeln und zu stärken. Schau dir mal die grammatischen Fachtermini im Niederländischen an, die haben auch ihre eigenen Formen entwickelt.
Eine neue Bostenen-Seite wäre gut, wenn alle Vorlagen stehen. Kannst die Erläuterungen ja auf Deutsch schreiben und ich übersetze sie dann und wir können beide Versionen anbieten.
Bei der Bügentabelle musst du nicht auf transitiv oder intransitiv achten. Es gibt ja auch Ausnahmen darin und außerdem ist das den meisten auch gar nicht bewusst. Man sollte einfach bei den Hilfsverben ween/hebben hinschreiben. Dadurch wird die Tabelle wohl etwas dicker, aber ich würde da nichts in intransitiv und transitiv aufteilen; einfach nur die beiden Hilfsverben und ihre Formen nebeneinander schreiben.
Die Bügen-Tabelle ist ziemlich dick, finde ich; vor allem wenn das Verb etwas länger ist wie bei bedregen. Vor allem wenn später einmal mehr Inhalt auf den Seiten sein wird, wird es glaube ich viel zu vollgepackt. Sollte man nicht lieber überlegen, die Bügen-Tabellen auch in Dropdown-Boxen zu packen? Dann kann jeder auf die Information zugreifen, wenn er will.
Ja, die Grammatikthemen möchte ich gerne bald ergänzen. Allerdings erst, wenn ich weniger zu tun habe und die Hausarbeiten fertig habe. Dann kann ich hier auch mehr machen. Zylbath (Diskussion) 11:49, 10. Mär 2013 (CET)Beantworten

langue des chevaux

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Schau einmal nach, ob ich alles richtig übersetzt habe. Und wäre dies nicht ein Kandidat für das Wort des Monats? Ich habe jedenfalls herzlich gelacht, als ich darauf gestoßen bin. --Joachim Mos (Diskussion) 23:53, 8. Mär 2013 (CET)Beantworten

Ik versta den Indrag noch nich so recht. Is dat wirklich een Redensaard: langue des chevaux?? Or is dat een Book or so? Gifft dat den Indrag ook in anner Spraken? Zylbath (Diskussion) 16:21, 9. Mär 2013 (CET)Beantworten
Es ist eine spöttische Bezeichnung für die deutsche Sprache in Frankreich, die sich aufgrund des zitierten Satzes von Carolus V gebildet hat; sie wird als Synonym für Deutsch verwendet, wo wie in bestimmten Gegenden Südwestdeutschland die Franzosen nicht als Franzosen sondern als Welsche bezeichnet werden oder in anderen Gegenden die Norddeutschen als Fischköppe. --Joachim Mos (Diskussion) 21:16, 9. Mär 2013 (CET)Beantworten

Öfters mal was neues

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Wiktionary:afbreken Die Seite habe ich mal erst einmal vom Netz genommen. Was machen wir in solchen Fällen? Beide Tabellen untereinander ist auch schlecht. Meine Idee ist daher technisch gesehen nur eine Tabelle für beide, die dann, wie sich zeigt, sehr gut nebeneinander passen. Soweit ich weiß, sind die Beugeformen bei transitiv und intransitiv immer gleich, nur das Hilfsverb ändert sich. STIMMT DASS?????????? Dann vereinige ich beide Tabellen in eine, in der die transitive und die intransitive Beugung nebeneinander stehen, links transitiv, rechts intransitiv: Stell dir das letztlich so vor, als wenn das ganze ohne Stufe da stehen würde. Wäre das für dich in Ordnung? Außerdem braucht man, wenn ich richtig liege mit dem Beugungsformen, die ganzen Daten nur einmal eingeben, statt für jede Tabelle einmal.

Noch eine Frage zur Versicherung, da meine theoretischen Grammatikenntnisse nicht besonders gut sind: Gibt es das auch umgekehrt, also intransitiv mit hebben und transitiv mit wesen? Das muss ich, um nicht weitere dumme Überraschungen zu habe, wegen den Vorlagen nach Möglichkeit ganz genau wissen. Aber den kleinen Unfall jetzt nehme ich mit Humor, man kann noch so genau arbeiten, Wikipedia ist immer wieder für einen Überraschungseffekt gut. --Joachim Mos (Diskussion) 00:25, 10. Mär 2013 (CET)Beantworten

Jo, ik dink een Tosamenfören vun allebeid in een Vöörlag weer hier antoraden. So maakt de dat hier ook. Un jo, dat is meerstendeels so, dat "sein/ween" bloots bi intransitieve Verben vöörkümmt, "haben/hebben" mag bi beids vöörkamen. Zylbath (Diskussion) 00:41, 10. Mär 2013 (CET)Beantworten

Vorlage zur Bearbeitung freischalten

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Bitte Vörlaag:Bügen_regelmatig freischalten --Joachim Mos (Diskussion) 15:41, 10. Mär 2013 (CET)Beantworten

Farvlich finn ik de Vöörlaag egens ansprekener. Schöölt wi nich lever de nemen or tominnst de Farven övernemen? Hest du seen, dat ik di baven antert heff? Zylbath (Diskussion) 15:49, 10. Mär 2013 (CET)Beantworten
Dafür ist es jetzt leider erst einmal zu spät, weil ich zur Zeit systematisch die ganzen Artikel, welche die Vorlagen benutzen, umschreiben muss. Allerdings habe ich mir überlegt, dass ich das Design zu einem späteren Zeitpunkt einmal aus den Vorlagen in eine Design-Vorlage für Tabellen auslagere. Wir bekommen ja mit der Zeit jede Menge Deklinationstabellen, und die sollen ja alle ein einheitliches Erscheinungsbild haben. Und wenn ich das gemacht habe, dann können wir uns gerne noch einmal über das Design für alle Tabellen Gedanken machen. Dann kann ich es nämlich für alle Tabellen zentral ändern, indem ich nur eine Vorlage ändere. Derzeit finde ich das neue Design für die geänderten Verbbeugung schon insoweit besser, als deren Design völlig von dem Design der anderen Tabellen abgewichen ist. Und da gebe ich eindeutig dem einheitlichen Erscheinungsbild den Vorzug. Aber das derzeitige Aussehen ist auch für mich nicht das Wahre, insoweit sehe ich darin derzeit mehr einen Kompromiss aus Notwendigkeit und derzeit machbaren. Du darfst dich also auf ein neues Design freuen, nur musst du noch ein wenig warten, bis ich die ganzen Vorlagen so umgestellt habe, dass wir nur noch eine Vorlage ändern müssen, um das Design aller Vorlagen bestimmen zu können. Aber erst einmal will ich hier das bunte Chaos beenden, zum Beispiel so etwas: Malaisch Der Code in dem Artikel ist auch sehr interessant; da kann man sehen, dass man nicht eine Vörlaag braucht, um Artikel zu schreiben. Und davon haben wir Massen. Bevor ich mir also großartig Gedanken mache, wie wir das Design der Tabellen einheitlich neu gestalten, will ich erst einmal so etwas los sein. Das ist ja nur fürchterlich quitschbunt. Und es fehlen Kategorieangaben, mit denen man solche Artikel heraussieben kann. Das macht die Sache noch unerfreulich: Man findet die Dateien wirklich nur durch absolut systematische Suche, indem man alle im Wöörbook vorhandenen Artikel höchstpersönlich in Augenschein nimmt. Sei mir also nicht böse, wenn ich dich wegen dem Design der Tabellen vertröste, aber ich will hier wirklich einmal erst einen Stand hineinbringen, der das gewachsene Durcheinander beendet und mit dem man bei zukünftigen Änderungen, egal ob es das Design oder Funktionen der Vorlagen betrifft, arbeiten kann und vor allem, dass man über die , so wie ich es jetzt mit den Verben auf Bügen hebben mache, die Dateien, bei denen man eventuell Änderungen bei der Änderung von Vorlagen vornehmen muss, herausfiltern kann. Dann kann ich auch solche Designänderungen schneller und einfacher vornehmen. Aber das setzt einen einheitlichen Standard in den Artikeln und Vorlagen voraus, und den stelle ich gerade her. Ich habe dich nicht unmsonst mit so vielen Fragen gelöchert. Welche Antwort? --Joachim Mos (Diskussion) 16:56, 10. Mär 2013 (CET)Beantworten
Jaja, dat is gaar keen Probleem. ;)
Ik meen de Anter direkt över de vöörlesde Böverschrift hier böver. Zylbath (Diskussion) 18:13, 10. Mär 2013 (CET)Beantworten
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Ist zwar noch nicht fertig, es fehlen noch viele Funktionen, was man derzeit aber auf den Artikel-Seiten aber nicht sieht, aber es funktioniert erst einmal. Unsere Översetten sind ab sofort aufklappbar. Falls du in einzelnen Artikeln unerwünschte Effekte siehst, sage mir bitte Bescheid, ich hole mir zwar einige Seiten, um zu sehen, was passiert, aber ich kann nicht über 1000 Artikel durchsehen. Und da die Änderung erheblich ist, werden wir einige unerwünschte Effekte haben. Einen habe ich schon mit unseren Verbtabellen.

Ach ja, durch den Austausch der Commons zeigte er mit den alten Vorlagen die Übersetzungen nicht mehr an. Aber das Problem ist mit der Installation der Aufklappmenüs behoben. Achte aber in der nächsten Zeit auch auf andere Effekte, die ich eventuell noch nicht gesehen habe. Aber keine Rückänderung bezüglich der Commens, ich stelle lieber die eine oder andere unserer alten Vorlagen um. Ich will nämlich keine unerwünschten Effekte in den Bereichen, die ich nach Installation der neuen Commens schon abgearbeitet habe.

Kleiner Fehler sind derzeit auch noch enthalten, zum Beispiel englische Beschriftungen etc; das werde ich nach und nach abarbeiten, wenn die Vorlagen stehen. Ich habe jetzt im Moment lieber "hide" als komische Effekte, welche die Lesbarkeit der Seiten oder die Ausgabe von Informationen verhindern. Das werde ich daher zuerst abarbeiten, der Rest ist Kleinkram, dich ich erst hinterher mache.

Bisher haben wir auch in den Artikeln, die einen fremdsprachlichen Ausdruck erklären, Übersetzungen. Ich überlege, dies dahingehend zu ändern, dass dort nur ein Balken erscheint, der darauf hinweist, dass die Übersetzungen im plattdeutschen Artikel zu finden sind. Falls mehrere Übersetzungen ins Plattdeutsche möglich sind, natürlich für jede Übersetzungsmöglichkeit ein Balken. Es soll letztlich so sein wie die Übersetzungsbalken in den Plattdeutschen Artikeln, aber statt Übersetzungen gibt es einen Link zum Plattdeutsch, wo dann die Übersetzung zu finden ist. Grund: sonst müssten wir auch in den Artikeln zu den Vokabeln aus den Fremdsprachen ständig weitere Übersetzungen einpflegen; dafür haben wir aber nicht die Leute, die das machen können. Also dieser kleine Trick und schon läuft es. Was meinst du zu der Idee?--Joachim Mos (Diskussion) 18:21, 11. Mär 2013 (CET) Nachtrag, damit du einmal bei mehreren möglichen Übersetzungen die Sache in Aktion siehst: NagelBeantworten

Okay, de Beschriften kümmt denn vun de ne'en commons? Ik heff dat al bi de Vöörlääg seen, wo nu ook Dokumentatschoon baven steit. Finn ik egens teemlich good, mütt jichtenswann maal op Platt kamen. Steit dat allens in de commons? Denn kann ik daar ja bitieden ook maal röver kieken un de engelschen Naams na platt översetten. Egens heff ik nich so nau verstaan, wat du mit de frömdspraaklichen Översetten meenst. De ne'en Översettensboxen finn ik good. Weetst du al, wanneer op dien Liest steit, dat een ook een ne'e Översetten in so een Box ingeven kann?
Nadrag: Wenn daar een Artikel mit een hoogdüütsch Woord is, schall de Beschrieven ook op plattdüütsch ween. Ik weet nich, of dat nu daarher kümmt, dat du den Artikel uut de düütsche Wiktionary kopeert hest, or so, man bi Nagel is de Beschrieven op hoogdüütsch bi dat hoogdüütsche Woord.
Un bi den Artikel Nogel is wat mit de Översettensbox. Müttst bi de oolden Verschonen kieken, ik heff een Redirect na Nagel sett. Zylbath (Diskussion) 18:32, 11. Mär 2013 (CET)Beantworten
Bi snacken gifft't dat Probleem ook. Ik lööv överall daar, 'neem keen "1" defineert is as {{Översetten-Start|bla bla bla}}.
Butendem funkschoneert ook de Ö-Afstand nich meer. Zylbath (Diskussion) 18:46, 11. Mär 2013 (CET)Beantworten

Ik will wat erzwingen

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Seite: breken Hast du eine Idee, wie man es hinbekommt, dass die Übersetzung erst unter der Tabelle rechts beginnt und dann der Kasten über die ganze Breite läuft? Nachtrag: gemeint ist die Vörlaag:Översetten-Start bevor ich sie geändert habe, war es so, wie es sein sollte. Aber ich habe keine Ahnung, weshalb.

Seite: brechen Wie gefällt dir diese Lösung im Hinblick auf das Problem, dass wir keine zentrale Datenbank haben und ansonsten bei jeder Sprache praktisch alle Übersetzungen in alle anderen Sprachen eingeben müssten. Wenn es mehrere Wortbedeutungen gibt, steht da natürlich nicht nur "Bedüden [1]: breken" sondern eine Aufzählung "Bedüden [1]: x Bedüden [2]: y Bedüden [3]: z" usw

Hmm, daar fraagst du wat. De Verbtabell ook in een Box doon? Anners weet ik daar, lööv ik, to wenig vun af.
Hmmm, also eerlich seggt, finn ik dat weniger galant un nüttlich. Dat is keen grote Arbeid, de Översetten vun breken na brechen to koperen, een mütt bloots Hoogdüütsch un Plattdüütsch uutwesseln. Worrn wi dat so maken as bi dien Vöörslag, weren wi woll de eenzigen bi Wiktionary, de annern maakt dat ja ook so. Butendem finn ik dat teemlich ümstännlich. Wenn ik wirklich de franzöös'sche Översetten vun brechen weten will, mütt ik eerst noch na een annern Artikel. Dat is ja egens nich de Idee vun Wiktionary.
Ik worr vundeswegen vöörslaan, dat wi ook bi frömdspraakliche Indrääg de Översetten angeevt. Dat warrt ju doch in'n Momang bloots Plattdüütsch un villiecht Hoogdüütsch ween. Man wirklich meer as STRG+C/V un twee Spraken wesseln is dat ja man nich. Ik finn dat nich so ümstännlich, dat wi nu all frömdspraakliche Indrääg so opboon mööt. Zylbath (Diskussion) 21:07, 11. Mär 2013 (CET)Beantworten
Wir müssen irgendwie in der Überschrift {{Översetten}} etwas haben, dass diese auf jeden Fall unter den Deklinations- und Beugetabellen steht. Ich vermute, dass dann auch die Übersetzungen darunter beginnen. Wenn man aber bei {{Översetten-Start|TEXT}} etwas ändert, bekommen wir nur ein verwaiste Überschrift, dann viel freien Raum und dann erst die Übersetzung. Und irgendeinen Trick muss es da geben, ich weiß nur nicht, wie der geht. Wir müssen letztlich das float aus der Vorlagendefinition der Tabellen austricksen, so dass es ab der Überschrift {{Översetten}} nicht mehr wirksam ist. --Joachim Mos (Diskussion) 23:49, 11. Mär 2013 (CET)Beantworten
Haha, ik meen egens, of du nich wat daarto seggen kannst, wat ik to de "Översetten-Kiek hier"-Vöörlaag seggt heff. ;)
Aver jo, blifft us bloots, dat wi de Artikels so vull maakt, dat de Översetten so or so daarünner steit or wi packt de Verbtabellen ennlich ook in een Dropbox. So is dat so or so to groot un nimmt veel to veel Plats weg. Un villiecht lööst sik denn ook dat Probleem mit den "float". Zylbath (Diskussion) 23:53, 11. Mär 2013 (CET)Beantworten

Översetten

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Das Problem mit dem Übersetzungsfenster ist gelöst. Vorerst gilt folgendes Muster

 

{{Översetten}}
{{Översetten-Start|TEXT}}
*{{Sprachcode}}: {{Ö|Sprachcode|Übersetzung}}
{{Ö-Afstand}}
{{Översetten-Enn}}

Erklärung:

{{Översetten}}</nowiki> = ist zwingend erforderlich, damit es eine Überschrift gibt, die im Inhaltsverzeichnis auftaucht.

Leider ist das nicht anders zu machen, wir müssen es vor dem ersten Översetten-Start eingeben

{{Översetten-Start|TEXT}} Hier kommt der TEXT hinzu, der die jeweilige Wortbedeutung angibt. Das ist auch zwingend, ansonsten gibt es eine Fehlermeldung und einen eventuell nicht funktionierenden Balken. Wenn es nur eine Wortbedeutung gibt und noch keine Definition des Begriffsinhalts, schreibe einfach Översetten rein, aber nichts ist Mist.
{{Sprachcode}}: {{Ö|Sprachcode|Übersetzung}} wie gehabt, aber keine [1]: mehr, wird nicht mehr gebraucht, wenn drin ist, rausschmeissen. Wenn mehrere Wortbedeutungen, muss du für jede Bedeutung einmal von ~-Start bis ~-Enn eine Übersetzungsbox anlegen.
Wesentliche Änderungen wird es noch bei {{Ö|... geben, aber nur im Sinne einer Erweiterung wie {{Ö+|... und {{Ö-|..., wenn es soweit ist, sage ich dir Bescheid.
Und was das Eingabefenster für neue Übersetzungen betrifft: Das kommt dann ganz zum Schluss und vorher werden wir wohl noch ein wenig an unseren Artikeln arbeiten müssen. Und wenn du in Zukunft Übersetzungen holst, machst du das wohl besser aus dem englischen Wiktionary - Bei dem stimmt die Formatierung in Zukunft mehr mit unseren als mit der deutschen überein.

Und wenn du lange Listen kopierst, ein kleiner Trick. Hole dir die Liste in ein Textverarbeitungsprogramm und sage dann suchen und ersetzen und kopiere es zurück: So mache ich das auch und es klappt sehr gut, wenn man nicht nur Ü zum Suchen eingibt, sondern {Ü| weil du sonst eventuelle Buchstaben im Übersetzungtext gleich mit triffst, was schlecht ist. Aber wenn man darauf achtet, dass man wenigstens eine geschweifte Klammer und den senkrechten Strich mit nimmt und {Ü| gegen {Ö| austauscht, geht das sehr gut. --Joachim Mos (Diskussion) 04:56, 12. Mär 2013 (CET)Beantworten

Okay, bannig good! Un velen Dank för den Tipp mit dat Textprogramm.
Een Fraag: Wullst du nich anfangs *{{Sprachcode}}: {{Ö|Sprachcode|Übersetzung}} tosamenfören, dat een nich mehr *{{Sprachcode}}: ingeven mütt? Zylbath (Diskussion) 09:32, 12. Mär 2013 (CET)Beantworten
Bitte nichts an der Datei Aadler machen, dass ist die Datei, bei der ich die ganzen Fehler suche (alte und die durch die Umstellung ausgelösten). Die Übersetzungen dort sind zum Teil wirklich nur noch grauenhaft (Bspw lautet eine Zeile derzeit: Vörlaag:ady: Vörlaag:Öø, Vörlaag:Öø}, aber das geht im Moment nicht anders, weil ich, um das ganze Vorlagensystem (ich habe das Gefühl: erstmalig) wirklich stimmig zu machen, genau diese Fehler brauche, um zu sehen, wo es harkt. Wenn du diese Fehler irgendwie beseitigst, finde ich die Sachen nicht mehr, wo es harkt. --Joachim Mos (Diskussion) 00:29, 13. Mär 2013 (CET)Beantworten

Abzeichen =

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Wie heißt ein Abzeichen auf Plattdüütsch, ich meine die Dinger, die zum Beispiel Militärs auf der Bluse oder auf dem Flugzeug haben. Afteken? Ist so eine Idee von mir, im Sass steht nichts, und Afteken habe ich auch noch nie gehört. Aber irgendein Wort müsste es eigentlich geben, schließlich hatten auch früher die Soldaten Abzeichen. (ich brauche mal ein Wörterbuch, dass nicht ständig schlapp macht wie der Sass, also eines, dass sich nicht nur auf Lieschen Müllers Horizont erstreckt. Hebelisten, Sternenhaufen und Studenten kennt er nicht und teilweise nicht einmal etwas aus dem Sprachhorizont von Lieschen, nämlich den Mors.--Joachim Mos (Diskussion) 16:50, 12. Mär 2013 (CET)Beantworten

Un wat het Symbol op Platt: Sümbol oder "in'n Sass nich drinne"?--Joachim Mos (Diskussion) 16:54, 12. Mär 2013 (CET)Beantworten

Den "Moors" kennt he woll. ;) "Afteken" güng woll dör, worr jeedeen so seggen. Dit Book is vun't Instituut un hett een beten meer Wöör. "Symbol" worr Sass ook so nemen, ik worr't aver "Symbool" schrieven. Man beter weer woll noch "Teken" to seggen or dat je na Tosamenhang un Kuntext aftoännern. "Symbol" schall aver een Indraag kriegen. Zylbath (Diskussion) 17:13, 12. Mär 2013 (CET)Beantworten
Wenn ich mich ärgere, lästere ich gerne. Das ist meine Art, mir Luft zu verschaffen; die Lästereien sind natürlich nicht ganz fair. Ich bin dem Link zu Amazon gefolgt und habe dort Lindow gesehen. Macht es Sinn, den auch noch gleich mitzukaufen oder kann ich mir das Geld sparen, weil er keinen zusätzlichen Nutzen bringt, weil Sass und Harte alles abdecken, was Lindow bringt? Und das mit dem Mo(o)rs: Das sind die Tücken der plattdüütschen Rechtschreibung. Gibt es eigentlich für den Firefox auch eine plattdüütsche Rechtschreibprüfung oder einen Trick, dass man eine solche selbst einrichten kann, indem man peu á peu Wörter in eine freigeräumte Datenbase einer andersprachigen Rechtschreibprüfung aufnimmt? Bevor ich lange suche und eventuell nicht fündig werde, frage ich immer lieber erst einmal, manchmal können andere einem ja problemlos einen Tipp geben. --Joachim Mos (Diskussion) 22:14, 12. Mär 2013 (CET)Beantworten
Eine Rechtschreibprüfung gibt es nicht. ^^ Schreibt ja eh jeder, wie er will. Selbst Sass ist erfolgreich inkonsequent in seinem eigenen Buch und selbst nach zig Auflagen... Und seine Schreibweise ist beknackt und dermaßen nicht zu gebrauchen. Aus diesem Frust heraus, habe ich ja wie gesagt meine eigene erfunden, die für mich den logischsten Konsens aus allen und der Eigenständigkeit des Niederdeutschen darstellt. Darin schreibe ich auch meine Hausarbeiten an der Uni. Es gab mal früher eine Version von Plattdeutsch für Firefox. Opera gibt es in einer älteren Version auf Plattdeutsch. Ansonsten sieht es mau aus... Das rote Plattdeutsch-Hochdeutsch hat nicht allzu viel Nutzwert, wenn du keine unbekannte Wörter nachschlagen musst. Das Wörterbuch ist allerdings sehr umfangreich, ist dialektal gut gefächert. Die Schreibweise ist nur manchmal merkwürdig und etwas Bremen zentriert, wohl deshalb, weil das Buch vom Institut für niederdeutsche Sprache herausgegeben wird. Zylbath (Diskussion) 01:50, 13. Mär 2013 (CET)Beantworten
Ich nimm Afteken und Symbool bei die Aadlers, so gerne wie die plattdüütschen solche Vokale in die Länge ziehen, dürfte das mit den zwei oo wohl die richtige Schreibsweise sein, obwohl ich, aus Buer, sogar eher für die Wiedereinführung des Dehnungs-e stehe: Symboel. ;) War immer wieder lustig, wenn ein Urkölner beim WDR wieder einmal von Bür redete, der hat sich gleich als unwissend geoutet, und der Aadler mit Dehnungs-e heißt der dann wahrscheinlich häufiger Ädler. --Joachim Mos (Diskussion) 11:35, 13. Mär 2013 (CET)Beantworten

Kleiner Fehler

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Ich bin nicht ganz munter und habe eine Kategorie: eröffnet, brauche aber eine Kategorie:Ünnersieden! Da ich Kategorien nicht schieben kann, könntest du dies für mich machen. Wenn ich es bei Ünnersied ahn en lasse, komme ich garantiert irgendwann ins schleudern, weil es im englischen Original subpages heißt und ich nicht jedes mal nachschaue, wie unsere Kategorie heißt, sondern einfach übersetze. Eines weiß ich aber schon jetzt, wir bekommen auch den Grundstock für ein gutes Dokumentationssystem gleich mit den neuen Vorlagen für Översetten. Gegenüber dem Dokumentationsystem des en.Wiktionary ist das deutsche Dokumentationssystem von Wikipedia der Versuch einer Dokumentation. Ich bin restlos begeistert. Es gibt sogar Kategorien, wo sich Fehler melden, damit sie behoben werden. Einfach nur super! Hinweis: Zu dem empfohlenen Buch (Wortsuche vorheriger Abschnitt) schreibe ich auch gleich noch was.

Ik kann de ook nich schuven. Heff eenfach een ne'e Kategorie maakt. Dat allens klappt, freit mi. ;) Hest du överigens seen, wat ik op dien Diskuschoonssied schreven heff? Zylbath (Diskussion) 22:08, 12. Mär 2013 (CET)Beantworten

Meinst du das: "Moin. Du wiekst konnt mien Fragen un Anmarken uut. =P Ik heff di al an vele Steden daarop opmarksam maakt, dat ik nich inverstannen bün mit düsse Vöörlaag. Dat Wiktionary schall een Wöörbook för all Spraken ween un op jeed Sied schullen ook de Översetten staan, dat is nich veel Arbeid, wenn daar al een Artikel to dit Woord in jichtenseen Spraak besteit mit de Översetten. Ik finn dat nich good, wenn een jeed Maal noch op een annern Artikel gaan mütt, üm de Översetten to seen."? Wenn ja, da bin ich noch am überlegen, deshalb habe ich mich diesbezüglich noch nicht gemeldet. --Joachim Mos (Diskussion) 22:18, 12. Mär 2013 (CET)Beantworten

Kannst du bitte die falsche Kategorie:Dokumentatschoon Ünnersied ganz löschen, da läuft garantiert nichts rein, ist aber störend, wenn sie wegen des REDIREKT in der korrekten Kategorie auftaucht. --Joachim Mos (Diskussion) 22:25, 12. Mär 2013 (CET)Beantworten

Alles rund ums Översetten

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Ich werde jetzt die alte Ö-Vorlage gegen eine neue ersetzen. Soweit ich es verstanden habe, wird bei den Standarteingaben {{Ö|ISO|TEXT}}<nowiki> nichts passieren, wenn doch, mache ich die Änderung erst einmal wieder rückgängig. Was ich aber so inzwischen bei den ganzen Änderungen gesehen habe, gibt es auch Eingabeformen wie <nowiki>{{Ö|ISO|TEXT|TEXT}}. Dabei handelt es sich wohl häufiger auch um eine falschen Übernahme aus dem deutschen, denn dort existiert die Vorlage {{Üxx|...}}, bei der Übernahme wurde Üxx gegen ein Ö austauscht. Diese fehlerhaften Übernahmen werden mit der alten Vorlage nicht sichtbar, bei der neuen weiß ich schlicht nicht, ob sie dann sichtbar werden. Ich weiß auch nicht, in welchen Artikeln so gehandelt wurde, so dass wir nur die Möglichkeit haben, dann, wenn wir es sehen, es zu ändern. Aber ich denke, damit kann man leben, denn die Vorteile wiegen diesen Nachteil bei weitem auf. (Ich habe mir auch schon überlegt (Zukunftsmusik) mal eine Taste zu machen, die in jedem Artikel erscheint und über die uns Nutzer über Fehler, die ihnen aufgefallen sind, informieren können. Ob dies machbar ist, weiß ich noch nicht sicher, aber gehe davon aus, dass diese Möglichkeit besteht.)

Ich werde wohl bis zum Wochenende brauchen, die wesentlichen Unstimmigkeiten und Fehler, die durch die neuen Vorlagen entstehen, zu beseitigen. Dann müsste es mit den Übersetzungen rund laufen, soweit nicht auf der Eingabeseite in den Artikel Fehler sind; die kann ich natürlich nicht durch die Änderung der Vorlagen beseitigen. Soweit ich die Struktur bestimmter, häufiger vorkommender Fehler kenne, werde ich aber versuchen, dass uns die Vorlagen - soweit umsetzbar - diese Fehler in einer Unterkategorie der Kategorie:Fehlermelden melden.

zur Eingabe: Bisher wurde die Bezeichnung der Sprache bei der Ausgabe der Übersetzungen bei uns nach dem Muster {{nds}} gemacht. Ich habe jetzt endgültig eine Vorlage definiert: {{S|nds}}. Diese hat den Vorteil, wir nicht mehr für jede Sprache ein Vorlage brauchen. Außerdem habe ich eine Funktion implementiert, die in der Lage ist, bei Sprachen, die nur einen ISO-Code haben, aber mehrerere mögliche Schriften oder Schreibweisen (damit sind nicht die unterschiedlichen Schreibweisen eines Wortes wie bspw. im Plattdeutschen gemeint, sondern solche, die sich aus Zeichenveränderungen wie im Chinesischen, China: neue vereinfachte Schreibweise, Taiwan traditionelle Schreibweise) besitzen. Hier werden Zusatzbezeichnungen an den ISO-Code angehängt, soweit der ISO-Code keine solche vosieht (z.B. Norwegen, da gibt es 3 ISO-Code, einen allgemeinen=no und dann noch zusätzlich einen für Bokmal=nb und einen für Nynorsk=nn) Für das chinesische gilt das nicht, so dass sich auch in anderen Wiktionarys mit zh-ch und zh-tw beholfen wird; dies kann die neue Vorlage {{S|nds}} umsetzten, allerdings bisher nur für chinesisch, weil ich keine Liste habe, welche Fälle es alles gibt; aber ich weiß definitiv, weil ich es schon gesehen habe, dass es dies auch in anderen Fällen gibt. Wenn du auf einen solchen Fall stößt, musst du entweder selbst die Vorlage:S ergänzen oder mir Bescheid geben, damit ich den weiteren Fall implementiere. Das gleiche funktioniert übrigens auch, wenn es für eine Sprache oder einen Dialekt keinen ISO-Code gibt. Dann können wir einen selbst erfinden und auch in die Vorlage:S einarbeiten, so dass dann eine entsprechende Umsetzung erfolgt. Wenn du also sagen wir einmal Schleswig-Platt und Ostfriesisch-Platt auseinander halten willst, könnten wir einen Sprachcode nds-sl und einen nds-of machen und schon schon läuft es. Und der Vorteil ist, dass wir alles in einer Vorlage haben, so dass wir ohne Probleme weitere Funktionen wie Fehlermeldungen leicht und ohne großen Aufwand für alle Sprachen einführen können, ohne in diesem Falle hunderte von Vorlagen ändern zu müssen oder den Fehler umständlich suchen zu müssen. Ich habe da auch schon Ideen, aber die werden warten müssen.

Leider kann ich beim besten Willen nicht die Eingabestruktur Sprachebezeichnung: 1.Übersetzung, 2. Übersetzung, ... n.Übersetzung ändern, wie ich es einmal angedacht habe. Allerdings, wenn die Eingabemaske funktioniert (dieses Fenster, das en hat und in dem man neue Übersetzungen eingeben kann), ist es letztlich genauso einfach, als wenn ich diese einmal angedachte Lösung umsetzen könnte, insoweit ist es also letztlich egal.

So, und jetzt drücke mir ganz fest die Daumen, dass ich nicht zu viele unbeabsichtigte Fehler bekomme, wenn ich die Vorlage Ö ändere. Die Alternative hieße nämlich, dass wir zusätzlich eine Vorlage Ös bräuchten, was ich, weil die alte Ö komplett ersetzt werden soll, gerne vermeiden möchte, weil wir sonst in einer Unzahl von Artikeln das ganze von Hand umstellen müssten. --Joachim Mos (Diskussion) 14:04, 13. Mär 2013 (CET)Beantworten

Hurra!!!! Die Änderung der Ö ist gutgegangen!!! --Joachim Mos (Diskussion) 14:15, 13. Mär 2013 (CET)Beantworten

PS:Ich habe noch etwas gemacht: Es gibt durch die Umstellung immer wieder Seiten, die gelöscht werden können. Damit ich dir das nicht jedesmal hier schreiben muss, habe ich eine Kategorie:Löschen eingerichtet. Schau dort doch bitte regelmäßig vorbei und lösche die Seiten oder Vorlagen, die du dort findest. --Joachim Mos (Diskussion) 14:15, 13. Mär 2013 (CET) PS: ich habe bei der Kategorie:Löschen den Link rausgenommen, damit die Seite hier nicht versehentlich mitgelöscht wird. --Joachim Mos (Diskusschoon) 20:39, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Brauchst jetzt eine Antwort auf etwas oder kann ich mir den Text auch in einer Stunde oder so durchlesen und dann darauf antworten? Zylbath (Diskussion) 14:18, 13. Mär 2013 (CET) Kleiner Nebeneffekt der Idee, du hast eine Datei in deine Diskussionsseite eingebunden, so dass jetzt auch darin steht, dass du auch deine Diskussionsseite löschen sollst - die natürlich nicht. Wenn ich so etwas sehe, mache ich das in Zukunft wieder rückgängig und melde dir die Seiten so. In diesem Falle lasse ich es drin, weil du es jetzt weißt. --Joachim Mos (Diskussion) 14:24, 13. Mär 2013 (CET)Beantworten

Ik heff dien Text hier noch nich lesen, man bi achtergaan warrt de Översetten nich richtig anwiest, daar is man bloots so Programmerenstext. Zylbath (Diskussion) 14:42, 13. Mär 2013 (CET)Beantworten

Vorlagenänderung

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Ich habe einmal einen kleinen stark zusamenfassenden Zwischenbeicht gemacht Bruker:Joachim Mos/Umstellung damit du zumindest grob über den Stand der Dinge informiert bist. Bei Chinesisch habe ich noch Schwierigkeiten, weil unsere alten Angaben teilweise von denen im englischen Abweichen und ich auch nicht soviel Ahnung von Chinesisch habe. Ansonsten habe ich die meisten Sprachen schon so umgestellt, dass es funktioniert, soweit nicht in den einzelnen Artikeln irgendwelche exotischen Sachen von früheren Autoren sind. Die konnte ich natürlich nicht mitberücksichtigen, weil ich sie teilweise nicht einmal kenne. --Joachim Mos (Diskussion) 15:29, 15. Mär 2013 (CET)Beantworten

To löschen

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xwîn hett keen Översetten un warrt nich verklort MfG Sarcelles (Diskussion) 16:26, 17. Mär 2013 (CET)Beantworten

Velen Dank för't Löschen vun xwîn. De Kategorie:Kurdsch kann ook weg, da noordkurdsch un süüdkurdsch tominst to'n groten Deel mitenanner nich verständelk un somit nich ééne Spraak sünd. Sarcelles (Diskussion) 19:45, 17. Mär 2013 (CET)Beantworten

Sammelsurium

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1. Ich bin soweit es die Nutzerseite anbelangt, bei den neuen Vorlagen weitgehend durch. Es kann sein, dass noch hier und da ein Fehler ist, aber im Großen und Ganzen läuft es jetzt fehlerfrei, soweit es die Vorlagenseite anbelangt.

2. Bei der Ausgabe gibt es ein kleiners Problem, dass nicht die Nutzbarkeit des Wörterbuchs in Frage stellt, aber Unschön aussieht, ich meine so kleine viereckige Kästen, die manchmal bei den Übersetzungen erscheinen. Das Problem ist aber behoben, wenn alle Artikel auf den neuesten Stand gebracht wurden.

3. Bei einigen älteren Artikel gibt es allerdings ein echtes Problem; darin wird eine Uraltvorlage benutzt, die nicht kompatibel ist. Da erscheint statt der Übersetzungen penetrant nur das Wort Översetten. Wir wir diese Artikel gezielt finden und berichtigen können, dafür habe ich keine Idee.

4. wir sowieso alle Artikel überarbeiten müssen, die Kategorien, in denen man die Artikel findet, die überarbeitet werden müssen sind: [[Kategorie:Översettentabellenkopp ahn Text]] un [[Kategorie:Hoochdüütsch]]. Irgendjemand hat auch systematisch in den Artikeln mit Plattdüütschen Wörtern unten die hochdeutsche Übersetzung erklärt, statt diese in eine seperaten Artikel zu packen. Da sind sie natürlich reichlich witzlos, soweit nicht zufälligerweise das plattdüütsche und das düütsche Wöör gleich geschrieben werden.

5. Arbeit für dich: Schreibe deine Hausarbeit!!! Wenn du Zeit hast, wäre es allerdings schön, wenn du mir hilfst, die Fehler bei den Worten in den Kaegorien [[Kategorie:Översettentabellenkopp ahn Text]] un [[Kategorie:Hoochdüütsch]] zu beseitigen (so bummelig 100 habe ich schon geschafft, aber es sind nach wie vor mehr als 1000 Artikel, die berichtigt werden müssen. Dazu kommt eine unbekannte Zahl von Artikeln, die ohne Vorlagen erstellt wurden und die praktisch nur durch Zufall aufzufinden sind, weil man nirgendwo versteckt eine Anweisung geben kann, sich in einer Fehlerkategorie zu melden.

6. Ich muss doch einmal Kritik an dir üben. Du hast aus Etymologie Herkamen gemacht. So geht das nicht bei einem Wörterbuch mit hohem Anspruch. Wenn es eine plattdüttsche Germanistik gäbe, also Wissenschaft auf Platt, käme niemand auf die Idee, statt Etymologie Herkamen zu sagen, genauso wenig, wie in der hochdeutsch betriebenen Wissenschaft jemand auf die Idee käme, statt Etymologie Herkommen zu schreiben. Ich bitte dich daher, Fachausdrücke aus deinem Fach zu verwenden, und nicht plattdüttsche Äquivalente zu erfinden. Dies betrifft ausdrücklich nicht den Punkt der Eingemeindung der Schreibweise: Präpositschoon für Präposition geht sogar super in Ordnung, aber aus der Etymologie ein Herkamen zu machen, überlas den braunen Brüdern. (Bei denen ist das eine Art Volkssport aus nationalistischer Gesinnung, da wird aus dem T-Shirt das T-Hemd und so weiter)

7. Noch nicht zum Laufen gebracht habe ich die Eingabemaske für weitere Übersetzungen den Übersetzungen. Bisher habe ich nur herausgefunden, dass in dem Zusammenhang wohl eine Editor.js im englischen Wiktionary existiert. Wie ich an diese zum Zwecke des Kopierens herankommen, habe ich aber noch nicht herausgefunden. Aber da werde ich mich in den nächsten Tagen schlauer machen, vorher müssen sowieso alle Artikel in der [[Kategorie:Översettentabellenkopp ahn Text]] abgearbeitet sein, sonst bekommen wir wahrscheinlich ein weiteres Problem.

8. Wir werden zukünftig eine sehr gute Dokumentation in vielerlei Hinsicht haben; nachdem ich auf .en halbwegs durchgestiegen bin, habe ich gleich diese Sachen auch mit herübergezogen. Bis es wirklich auch bei uns funktioniert, sind allerdings noch erhebliche Nacharbeiten notwendig. Aber einen ersten Eindruck bekommst du hier: [[Kategorie:Plattdüütsch]] Es funktioniert allerdings noch nicht alles, deswegen ist links soviel weißer Text ;) Aber ich bin schon froh, dass ich überhaupt soweit bin.

9. Beim Chinesisch bin ich noch am überlegen, wie ich es mache, hier geht es nicht nur um Vorlagen, sondern auch um Chinesisch und seine verschiedenen Dialekte und die verschiedenen Schriften. Bei letzterem sehe ich noch nicht ganz klar, so dass ich mir erst Fachwissen aneigenen muss, damit ich die Vorlagen sinnvoll machen kann. .en macht das mehr nach dem Motte: Wir vereinfachen das Problem radikal und scheren uns nicht um verschiedene Dialekte und Schreibweisen.

10. Wenn bei den anderen Sprachen die neue Vorlage fehlt und es daher zu verstümmelten Ausgaben kommt, liegt dies daran, dass die Vorlage noch nicht umgestellt wurde bzw. dass die Vorlage fehlt. Wenn du Vorlagen erstellen willst, musst du wie folgt vorgehen. Du brauchst als erstes ein Vorlage mit dem Sprachenkürzel, bspw. Vörlaag:nds Dann musst du mit dem Befehl {{S|nds}} ermitteln, wie die Sprache heißt und vor allem, wie sie geschrieben wird; genau diese Schreibweise ist zwingend zu verwenden, weil es sonst zu Problemen kommen kann. Wenn {{S|nds}} keine oder keine plattdeutsche Bezeichnung der Sprache zurückgibt, muss die Vörlaag:S geändert werden, wenn du drin bist, siehst du gleich, wie es geht. Dann kommt in die Vörlaag:xx folgender Inhalt (wieder Beispiel nds): Plattdüütsch<nowiki>{{langt}}. Wenn du die Datei dann abspeichers, siehst du eine Eingabemaske. Rufe die gleiche Seite bei en.Wiktionäry auf, also hier en.wiktionary.org/wiki/Template:nds. Als erstes muss du Scripts ändern, danach den Rest. Bei uns ist die Hööftkategorie [[Kategorie:Enkelde Spraken. Danach müsste deine Ausgabe in Ordnung sein - im Normalfall, wenn da Öxx steht, musst du die xx beseitigen, gegebenenfalls bei en. die Formatierung holen und bei uns einsetzen. Bei einigen Sprachen mit anderen Schriftzeichen gibt es ein Problem, dass die bisherige Formatierung etwas eigenwillig ist (Auf Hochdeutsch: Da hat sich jeder frühere Autor etwas anderes einfallen lassen, einen einheitlichen Standard kann ich insoweit nicht erkennen.)

11. Außerdem habe ich einige Seiten herüber geholt, die mehr von Sprachwissenschaftlicher Bedeutung sind, und es gibt ganz viele davon. Insoweit möchte ich dich fragen, ob du eventuell Lust hast, sie nach und nach zu übersetzen. Wenn ich dies machen sollte, hätte ich erhebliche Schwierigkeiten, nicht nur, dass ich bisher nicht so gut in plattdüütsch formulieren kann, so dass ich locker zwei- bis dreimal länger als du brauche, um einen Text zu übersetzen, ich habe obendrein auch von dem ganzen sprachwissenschaftlichen Kram keine Ahnung, und es besteht die Gefahr, dass ich Zudem isaus meinem Nichtwissen heraus schlicht falsch übersetze oder den Sinn des Textes entstelle. Außerdem sind die Artikel für ein englischsprachliches Publikum gedacht, bei einigen Artikel müsste man daher auch noch inhaltliche Änderungen vornehmen, damit sie auf unser plattdüütsches Publikum zugeschnitten sind. Ich danke dabei bspw. an die Seite Wiktionary:Över Plattdüütsch

12. Thema Varianten: Ich habe gesehen, dass du bei den Varianten, um ein Aufklappmenü zu erhalten, gemogelt hast und eine andere Vorlage dazu benutzt hast; schau einmal nach, was daraus geworden ist. Ich habe mir aber noch eine Alternative im Hinblick auf die Varianten überlegt. Wir schreiben schlicht eine Überschrift wie bei Bedüden, Etymologie und so weiter, darunter die Varianten und wenn insoweit Nachweise zu machen sind, dann einfach mit <ref></ref>; die Referenzenvorlage habe ich auch geändert, untern erscheinen dann vor den allgemeinen weiterführenen Angaben die Referenzen in der wikiüblichen Art und Weise, also hochgestellte Zahl bei dem Begriff, für den die Referenz gilt und unten dann schön durchnummeriert die einzelnen Referenzen. Da ich es hier falsch gelesen habe und ich nicht weiß, wie weit du in deinem Studium bist, vorsorglich etwas zur zitierweise: Bei lexikalischen Werken, zu denen auch Wörterbücher gehören, gibt man beim lexikalischen Teil nicht die Seitenzahl sondern die Stichworte, auf die man sich bezieht an, so dass die Leser, auch wenn ihnen nur eine andere Auflage des Werkes vorliegt, die Referenz überprüfen können. Nur beim nichtlexikalischen Teil, also bspw. Vorworte, Einführungen, Anhängen gibt man die Seitenzahl an. Das ist hier auch falsch gemacht worden. Außerdem steht einfach nur drunter "Sass ....", Seite 50, ohne dass mit <ref></ref> gearbeitet wurde. Das ist die Art, wie so ähnlich einige Politiker und Ex-Doktoren zitieren. Einfach nur "Sass ...." drunter schreiben, heißt im Zweifelsfalle, dass aus dem Sass auch die englischen und französischen Übersetzungen hervorgehen: Das ist natürlich Kokolores.

Varianten in Zukunft: Sie gehören für mein Verständnis als letzten Punkt vor Bedüden, weil es sich hierbei um Schreib- oder Dialektvarianten handelt und insoweit näheres zu dem Wort erläutert wird, und zwar zu dem Thema verschiedene Schreibweisen und durch Dialektvarianten bedingten unterschiedlichen Schreibweisen. Hier läuft es nach meiner Meinung im Plattdüütsch anders als in anderen Sprache, weil 1. keine gefestigten Rechtschreibregeln gelten und 2. weil das Plattdüütsch im eigentlichen Sinne keine Hochsprache kennt, sonder nur Dialekte. Daher gehört für mich die Aufklärung über die verschiedenen Schreibweisen direkt nach der Darstellung der Wortart, noch vor allem anderen (Luutschrift, Bügen, Deklination etc.) Und ansonsten würde ich gerne die ganzen Vörlagen zu Varianten in den Boden stampfen und nur noch eine Überschrift, als Vorlage mit dem Namen {{Varianten}}benutzen und Nachweise sind über <ref></ref> zu machen; so wie das bisher gehandhabt wurde, entspricht es nicht im entferntesten dem, was an eine korrekte Zitierweise für Ansprüche zu stellen sind. (Und auf Bosten-Plattdüütsch sollten wir in Zukunft auch einmal ausdrücklich schreiben, dass man Quellen, die man zitiert, auch gelesen haben sollte. Da habe ich auch schon so manche Referenz gefunden, die sich auf Sass berief, obwohl das Wort bei ihm gar nicht vorkommt!!!)

War ziemlich viel auf einmal: Und ich kann trotzdem nur hoffen, nichts wesentliches vergessen zu haben, weil ich hier aus einer riesigen Menge an Informationen, die ich dir theoretisch geben könnte, nur eine kleine Auswahl darstellen konnte. Der Rest folgt nach und nach, und zwar dann, wenn etwas richtig läuft, teilweise muss ich da noch erheblich Nacharbeiten, um alles stimmig zu machen, schließlich will ich nicht alles wegwerfen, was es hier an Vorlagen gibt und insoweit muss ich natürlich sehen, wie ich das alte System mit den neuen Sachen verknüpfe, so dass alles zusammen ein einheitliches Ganze gibt. Außerdem laufen einige Vorlagen noch nicht so, wie sie sollen, auch insoweit besteht noch Nacharbeitungsbedarf. Aber wichtiger als dies ist es erst einmal, unsere alten Artikel umzustellen, damit wir die unvermeidbaren Fehler, die auch durch die Umstellung entstehen, beheben, so dass das Wöörbook und die darin enthaltenen Angaben wieder im voll Umfang nutzbar sind. --Joachim Mos (Diskussion) 17:32, 17. Mär 2013 (CET)Beantworten

Nachtrag:

Ich habe mir im Rahmen des Wortes Dunnersdag noch einmal Gedanken über die Reihenfolge gemacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

1. Ein Dudenteil für Muttersprachler, die nachschauen wollen, wie ein Wort geschrieben wird und so weiter, für Nichtmuttersprachler zudem die Aussprache, weil sie da am besten reinpasst, kurz gesagt, für die Aussprache viel mir keine besserer Platz ein

2. Wortbedeutung, bei bestimmten Wörtern auch für Muttersprachler wichtig, ansonsten auch schon für Fremdsprachler.

3. Nenne ich einmal den Sprachwissenschaftlichen Bereich, hier gehören von der Etymologie bis zu den Gegenwörtern alles dazu, was normalerweise die wenigsten interessiert, soweit sie keine Sprachwissenschaftler sind.

4. Übersetzungen

5. Referenzen und Schluss

zu 1) In den Dudenteil gehören für mich und zwar in der Reihenfolge, wie sie genannt werden: die Wortart, Deklination, Genitivrelikt, Aussprache, Silbentrennung, Varianten (Dialekt- und Schreibvarianten), bei Dialektvarianten gegebenenfalls auch Hinweise zum Vorkommen, bspw. Schleswig, aber nur Dialektvarianten, die in Norddeutschland, Nordschleswig und den heute zu Polen gehörenden Gebieten vorkommen.

zu 2) nur die verschiedenen Wortbedeutungen, die aber auch unter dem Gesichtspunkt der Übersetzung abzugrenzen sind


zu 3) Etymologie, Synonyme, Hyponyme, Unterbegriffe, abgeleitete Begriffe, sinnverwandte Wörter, Gegenwörter

zu 4) immer zuerst :nds, nds-nl, pdt und danach die anderen. Nedersacksisch und Plaudietsch will ich aus zwei Gründen oben heraushalten: Es verwirrt eher Leute, die plattdeutsche Wörter nachschlagen wollen, weil es eben nicht zum Allgemeinwissen gehört, dass es drei Varianten des Platts gibt. Außerdem will ich eine saubere Trennung, weil es eben so ist, dass es doch in gewisser Hinsicht erhebliche Unterschiede zum nds-Platt gibt. Plaudietsch hat sich nach meiner Meinung zu einem neuen, eigenständigen Dialekt entwickelt und wird in Amerika, nicht hier gesprochen, Neddersaksisch ist erheblich vom Holländischen beeinflusst und hat auch die holländischen Schreibregeln übernommen. Das alles in einem Artikel darzustellen überfrachtet diesen erheblich für den normalen Nutzer des Wörterbuchs, eine Gesamtdarstellung ist nur für Leute interessant, die sich sprachwissenschaftlich mit der Sache befassen, z. B. du, aber das sind, wie ich hoffe, allenfalls 1 % der Nutzer dieses Wörterbuchs. Daher bin ich dafür, die drei doch erheblich voneinander abweichenden Dialekte zwar vollständig aufzunehmen, weil sie schon zusammen gehören, aber in getrennten Artikeln, bei denen als Überschrift immer der Name des jeweiligen Dialekts, also Plattdüütsch, Neddersaksisch und Plaudietsch drüber steht, weil sie sich schon zu weit voneinander entfernt haben, als dass man noch von Varianten des in Deutschland gesprochenen Plattdüütsch reden kann.

zu 5. Wenn schon Referenzen, dann richtig! Unter den Referenzen können weitere Quellen angegeben werden, aber nicht mehr wie bisher ein allgemeiner Verweis auf den Sass, dann müssten wir sämtliche Wörterbücher und Grammatiken angeben, wenn es nur ein allgemeiner Hinweis sein soll, denn dann gehören Lindow und andere auch dazu. Plattmakers und andere gehören zu den normalen Referenzen und sind nur zu zitieren, wenn man sich auf sie stützt, denn es sind keine weiterführenden Quellen, im Gegenteil, wir sind, wenn wir nicht nur die Übersetzungen ins Deutsche angeben, die weiterführende Quelle schlechthin(sic), denn die anderen haben erheblich weniger Angaben(sic); die beschränken sich darauf, von Deutsch in Plattdüütsch und von Plattdüütsch in Deutsch zu übersetzen. Ausnahmen bilden hier nur Lexikalische Werke und Fachaufsätze oder -bücher zu bestimmten Themen. Und zu Artikeln in Wikipedia ist nur zu verlinken, wenn da wirklich was erhellendes steht. Donnerstag und Freitag sind keine solchen Wörter, wo Wikipedia mehr erhellen kann, Sternenhaufen, Städte, Länder, Tierarten etc. schon. Beim Dunnersdag habe ich unter Beachtung dieser Regeln die Referenzen gestaltet.

Was meinst du zu meinem Vorschlag? --Joachim Mos (Diskussion) 21:02, 17. Mär 2013 (CET)Beantworten

2. Nachtrag: Bei den Seiten, die du gemacht hast für die Pluralformen mit dem Verweis auf die Einzahlform, nimm bitte in Zukunft einfach die Vorlage {{Spraak-Substantiv|SPRAAK=nds|GESLECHT=TEXT|MEHRTALL=TEXT}}, wobei du nur gegebenenfalls die Spraak änderst, bei Geslecht und Mehrtall lass einfach TEXT stehen, dann wird nur das Wort aus der Artikelbeizeichnung, z. B. Äcker, ausgegeben. Grund: Ich will irgendwann einmal die ganzen Vorlagen {{Spraak-xx}} rausschmeißen, um die Anzahl der Vorlagen zu begrenzen, außerdem brauche ich und das ist noch der wichtigere Grund - die andere Vorlage, damit mir die Wörter automatisch in die richtige Kategorien einordnet werden, also bei den Substantiven. (Die normalen Autoren sollen mit den Kategorien nichts mehr zu schaffen haben, das soll alles über die Vorlagen laufen, um zum einen Arbeit einzusparen und zum anderen Fehler zu vermeiden. Mit Spraak-xx geht das nicht, weil die Vorlage für alle Wortarten da ist. Außerdem sollten wir in einer späteren Ausbaustufe auch Beugeformen von Verben aufnehmen, da haben wir dann den endgültigen unlösbaren Konflikt, wenn nicht die neuen Vorlagen für die Wortarten verwendet werden. --Joachim Mos (Diskussion) 21:21, 17. Mär 2013 (CET)Beantworten

nds-nl

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Hallo Zylbath, ich hoffe, du liest einmal in der nächsten Zeit hier die Nachricht.

1. Mit den Vorlagen wird das wohl noch dauern, bis wirklich alles funktioniert. Leider suche ich immer noch Fehler, die teilweise durch die Übersetzung in Plattdüütsch, teilweise anderweitig entstanden sind. Bei der Menge an Vorlagen, die ich geholt habe, eigentlich kein Wunder, aber für die normalen Nutzer funktioniert alles und ich denke, das ist das wichtigste.

2. Wir haben allerdings immer noch irgendetwas bei 500 Artikeln, die durchgesehen werden müssen, um zunm einen Fehler, die durch die Vorlagenumstellunbg entstanden sind, zum anderen aber auch alte Fehler zu beseitigen; von Artikeln ohne Formatierung ganz zu schweigen. Leider haben einige der alten Autoren, die nicht mehr aktiv sind, zum Teil systematische Fehler gemacht, einer hat zum Beispiel immer Geschlecht und Mehrzahl verwechselt, man kann es kaum glauben, aber bei Geslecht hat er systematisch die Mehrzahlform, bei Mehrtall systematisch das Wortgeschlecht eingegeben. Der benutzt wahrscheinlich auch seinen Hammer zum Pflügen und seinen Pflug, um einen Nagel in die Wand zu bekommen. Bei so etwas kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln.

3. Mein eigentliches Anliegen: Ich will nds-nl abschaffen und nur noch bei Varianten auf die verschiedenen Schreibweisen hinweisen. Außerdem bin ich inzwischen kein Freund der Schreibweise nach Sass mehr; der schreibt mir zu oft Hochdeutsch. Beispiel: Stadt, im Gegensatz zum Hochdeutschen hat das Platt kein "dt" am Ende des Wortes sondern nur ein "d"; es gibt einen alten Trick, dies deutlicher herauszufinden, nämlich indem man die Mehrzahlform spricht. Da spricht man im Hochdeutschen Städte, wobei deutlich ein dt gesprochen wird, im Platt (Deutschland) schreiben aber viele Stadt, obwohl der Plural kein dt sondern nur ein d kennt. Richtig geschrieben müsste das Wort je nach Gegend eigentlich Stad bzw. Staad geschrieben werden, hier wird auch von Sass die im plattdeutschen falsche und im Hochdeutschen richtige Rechtschreibung aus dem Hochdeutschen übernommen. Persönlich wäre ich in solchen Fällen dafür, dass wir hier auch die andere Schreibweise zumindest gleichberechtigt aufnehmen; ich hätte in einigen Fällen (allerdings nur da, wo ich mir sicher bin, dass ich richtig liege) auch kein Problem, insoweit darauf hinzuweisen, dass die üblichen Wörterbücher wohl unkritisch die hochdeutsche Schreibweise übernommen haben, die im Platt schlicht keine Stütze in der Sprache hat. Was die Unterscheidung nds-de und nds-nl anbelangt, bin ich inzwischen der Auffassung, dass diese wenig Sinn macht. Viele Worte werden gleich geschrieben, bei einigen ist die abweichende niederländische Schreibweise nach meinem Eindruck anderen Motiven als sprachwisschenschaftlichen Gründen geschuldet, was man seit der Erfindung des Nationalismus leider immer wieder bei allen Sprachen feststellen muss. Teilweise ist es aber auch eine Übernahme (sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden), die aus Sicht der Schreiber insoweit Sinn macht, als dass beide Sprachen, Deutsch und Holländisch, bestimmte Töne (ich kenn das Fachwort nicht, vielleicht Phonem oder so ähnlich) mit anderen Buchstaben darstellen und es natürlich für Plattsnackers einfacher ist, wenn in der Amtssprache und im Platt insoweit ein gewisser Gleichklang herrscht, also Rechtschreibung nicht völlig unterschiedlich bei der Darstellung bestimmter Töne ist. Nichtsdestotrotz betrifft dies nur einen kleinen Teil der Worte, zumal nur in Holland wohl auch für das Platt strikte Rechtschreibregeln eingehalten werden, jedenfalls entnehme ich das dem nds-nl.wikipedia.org. Aber diesen Quatsch müssen wir nicht mitmachen, und da in Deutschland sowieso weitgehende Rechtschreibanarchie herrscht, denke ich, dass es völlig ausreicht, wenn wir unter dem Punkt Varianten auf Dialektunterschiede und Schreibunterschiede hinweisen, zumal viele Begriffe sowieso gleich gesprochen und geschrieben werden. Und wir haben dieses Problem ja nicht nur in Bezug auf Holland sondern innerhalb von Norddeutschland in viel erheblicheren Maßen. Was hier beispielsweise völlig fehlt ist das west- und ostfälisch (Übrigens, ich komme ursprünglich aus Westfalen und Augen heißen bei mir Klüsen und nicht Oogen!); selbst ein Mecklenborger versteht eher einen holländischen Plattsnaker als einen westfälischen. Insoweit plädiere ich also dafür, die Unterscheidung nds(-de) und nds-nl hier einfach aufzugeben; ich halte sie für schlicht überflüssig, denn wir sind ein Wörterbuch für das gesamte Plattdeutsch und nicht für deutsche und niederländische Rechtschreibregeln, die zwar dargestellt aber nicht durch verschiedene Sprachcode überbewertet werden sollten. (Und irgendwelche Patriotismen sind mir offen gestanden in dem Zusammenhang völlig egal; ich bin von meiner Einstellung her Europäer und insoweit ist mir völlig egal, was deutsche und niederländische Rechtsausleger, die ihr Vaterland fürchterlich gerne haben, dazu sagen!)

4. Beim Plautdietsch sehe ich das anders, es hat zwar auch viele Elemente des Niedersäksischen, aber auch viele Elemente des (Mittel-) Hochdeutschen, soweit ich dies beurteilen kann; das ist jedenfalls mein Eindruck. Nach meiner Meinung sollte das Plaudietsch ein eigenes Wiktionary bekommen, jedenfalls ist es für mein Gefühl eher eine andere Sprache, die wir zwar leidlich verstehen können, aber wenn ein Holländer Niederländisch spricht, kann man ihn auch leidlich verstehen. Die Sprachen sind eng verwandt, aber nach meiner Meinung sind sie aber schon zu weit auseinander getrifftet, als dass man noch von Dialekten der gleichen Sprache reden kann. Aber hier einmal eine Frage an dich: Was sagt dazu der Sprachwissenschaftler; siehst du dies ähnlich oder täuscht mich mein Eindruck?

5. Nachdem ich das nds-nl.wikipedia.org entdeckt habe, werde ich auch in Zukunft auf beide mit einer entsprechenden Bemerkung, die objektiv klingt, aber etwas hinterhältig ist, bei den Referenzen hinweisen:

:Plattdüütsche {{Wikipedia2|nds|{{PAGENAME}}}} un {{Wikipedia2|nds-nl|{{PAGENAME}}}}; '''Henwies:''' Dat is nich doppelt gemoppelt, Plattdüütsch is de enkelde Spraak mit twee Wikipedias - ut Rechtschrievgrönden!

Was dieser Unsinn soll, erschließt sich wohl wirklich nur Leuten, die ihr Land mehr als ihre Frau lieben. Und das mit den Rechtschreibgründen habe ich mir nicht aus den Fingern gesaugt, im nds-nl.Wiki wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wer nach Sass schreibt, bitte im nds.Wiki schreiben soll (Motto wohl: Inhalt egal, Hauptsache richtig geschrieben, oder wie?) Über so einen Schwachsinn kann man bei einer Sprache, die bedroht ist, wirklich nur noch den Kopf schütteln und beide Wikis sind nicht besonders gut, weil sie zu wenig Autoren haben; sie hätten auch zu wenig, wenn es nur ein Wiki gäbe und alle Autoren der beiden Wikis für dasselbe schreiben würden, aber aus Rechtschreibgründen muss man ja die wenigen Autoren auch noch fein säuberlich auf zwei Wikis verteilen. So etwas hinterlässt bei mir nur verständnisloses Kopfschütteln, zumal die Autoren von Wiktionary und Wikipedia eine erhebliche faktische Macht im Internetzeitalter besitzen, die sogar ausreicht, notfalls Sass, dem Niedersächsischen Institut und ihren niederländischen Pedanten Paroli zu bieten, wenn diese aus welchen Gründen auch immer meinen, sie wären die Herren der Sprache und Rechtschreibung, sie sind es nicht, weil der Staat im Gegensatz zur Hochsprache hier nicht seine Machtmittel einsetzt und damit setzen sich am Ende diejenigen mit ihren Rechtschreibregeln durch, denen die meisten folgen; sie sind nur eine Stimme von vielen und nichts mehr und ihre Macht über die Rechtschreibung folgt daraus, dass vielen ihnen folgen, aber das kann sich ändern. Insoweit stehe ich eher für das Motto: Eine Sprache, eine Rechtschreibung (wobei ich das nicht ganz so wörtlich nehmne, wie es sich hier anhört: Wegen mir darf der eine Wöör, der andere Wöhr und der Dritte Wöer (Dehnungs-e) schreiben, nur sollte er dann darauf hinweisen, dass man es auch anders schreiben kann, wenn er hier aktiv ist und wenn es eine weit verbreitete Schreibweise gibt, nicht seine eigene Schreibweise als verbreitet hinstellen!

Kurz und gut, mir wäre am liebsten, wenn sich das Wiktionary von dem ganzen Hick-Hack emanzipiert und seinen eigenen, wohlüberlegten Weg geht. Wenn wir es schaffen, große Teile der Sprache zu erfassen, dürfte die Bedeutung von Sass, Harte und Lindow und wie sie alle heißen automatisch zurückgehen; wer kauft sich seit der Erfindung von Wikipedia denn noch ein Lexikon? Die Anzahl der Lexikonkäufer, die nie sehr hoch war, ist erheblich zurückgegangen, aber viele, die früher nie ein Lexikon von innen gesehen haben, schauen heute oft ins Wikipedia und wenn unser Wöörbook gut ist, wird es insoweit genauso sein; davon bin ich felsenfest überzeugt. Also was hälst du von meinem Vorschlag, die Unterscheidung zwischen nds-nl und nds als verschiedene Sprachcodes im Wöörbook ganz abzuschaffen und stattdessen nur noch bei den Varianten klarzustellen, was in Holland anders geschrieben wird als in Deutschland und gegebenenfalls auch eine Schreibweise zu kritisieren, wie bspw. die Stadt mit t in Deutschland, ein t, das in der gesprochenen Sprache gar nicht vorkommt, und nur mit der Übernahme der deutschen Rechtschreibung durch Sass und andere erklärt werden kann.--Joachim Mos (Diskusschoon) 03:27, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Moin. Sorry för dat late Schrieven. Man dat geit leider nich, dat du de "nds-nl" hier ruutkickst. Dat is dunntomalen beslaten worrn, dat dit Wiktionary för all Spraakvarieteiten vun't Plattdüütsch ween schall, also Plaudietsch, Platt un Nedersaksies. Daar köönt wi ook nix an ännern, anners warrt dit Wiktionary noch slaten, wenn wi us nich daaran holen doot.
Un daarbi geit dat heel seker nich bloots üm twee Schrievwiesen!! Dat hest du kumplett falsch seen. Nedersaksies is de Spraakvarieteit vun't Plattdüütsche in de Nedderlannen, un de is kumplett anners. Ik kann de nichmaal 100%ig verstaan, nichmaal wenn't schreven is. Natüürlich hebbt de een anner Schrievwies, de hebbt sik eher an de nedderlannsche holen, wo sik Plattdüütsch eher an de hoogdüütsche orienteert hett. Man dat hest nix daarmit to kregen, dat dat twee kumplett verschillene Varieteiten sünd. Manke stoopt de sogaars as enkelde Spraken in. Vundeswegen finn ik dat ook nich wirklich passlich för een seriöös Wiktionary daar mit iroonschen un zyynschen Kummentaren vun Bornangaven to arbeiden.
Een süüt doch ook hieran, dat dat nich bloots Plattdüütsch is, dat een anner Schrievwies hett, man een heel anner Dialekt is. (Un daarmit is Plattdüütsch nich de eenzige Wikipedia/Wiktionary, vele Spraken sünd ook noch dör Dialekten repräsenteert, so as Düütsch un sien Dialekten.) Zylbath (Diskusschoon) 12:28, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Okay, dann bleibt nds-nl; weil du mehr Ahnung hast, habe ich dich ja auch gefragt. Mir sind nur einige nds-nl-Worte untergekommen, die einfach nur anders geschrieben wurden, aber gesprochen genau die selben wie im nds-de waren. Aber trotzdem gebe ich die Diskussion noch nicht ganz auf, wenn auch eventuell ein ganz anderes Ergebnis am Ende stehen sollte. Undes ist auch für mich selbst wichtig, die Unterschiede der verschiedenen Dialekte und wer wen versteht, herauszufinden, damit ich meine Fehlerquote beim Erfassen von Worten verringern kann; kurz gesagt, auch ohne die durch die Staatsgrenze verursachten Sprachverschiebungen gibt es ja Lautverschiebungen und die Benutzung von Begriffen anderer etymologischer Herkunft in verschiedenen Bereichen des niederdeutschen Sprachgebiets. Es gibt in Holland beim Niedersächsichen genauso wie in Deutschland eine Zweiteilung, nämlich in - ich nenn das jetzt einfach einmal so - Nordseeplatt und Westfälisch; genauer eigentlich Nord-Ostsee-Platt. Westfälisch unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht zum Nordseeplatt. Kann es sein, dass die Texte, die du gelesen und nicht verstanden hast, holländisches Westfälisch waren? Das könnte nämlich auch erklären, warum du nichts verstanden hast; auf irgendeiner Webseite (ich glaube, es war eine holländische) habe ich nämlich gelesen, dass die Holländer, die Nordseeplatt sprechen, die Holländer mit Westfälischem Platt nicht verstehen, aber die Staatsgrenze eigentlich kein Problem ist, so dass deutsche, die Nordseeplatt sprechen, die entsprechenden Holländer ohne Probleme verstehen, während die, die Westfälisch sprechen, auch über die Staatsgrenze hinweg keine Verständigungsschwierigkeiten haben. Kleine Leseprobe: nds-nl.wikipedia.org Das ist doch eindeutig Nordseeplatt und nachdem ich, der bestimmt schlechter Plattdüütsch spricht als du, in etwa herausbekommen habe, wie manche Wurstharken wohl zu lesen sind, verstehe ich das, was die schreiben. Gut, ich verstehe auch ein wenig holländisch und relativ viel Westfälisch, weshalb ich da hin und wieder auch einmal die Dialekte, wenn ich nicht aufpasse, etwas durcheinanderpurzel, aber ich kann beim besten Willen nicht den großen Unterschied finden, die aus sprachlicherer Sicht wesentlichere Grenze verläuft für mich zwischen Westfälisch und Nordseeplatt, nicht zwischen Deutschland und Holland.
Was den Zweck des Wiktionarys anbelangt, wollte ich auch letztlich nicht das nds-nl rausschmeißen, sondern das Ganze irgenwie anders aufstellen. Ohne es jetzt genau sagen zu können, soweit bin ich noch nicht, aber mir schwebt da etwa vor, dass wir in irgendeiner Form mehr zwischen den Dialekten differenzieren: Ausgangspunkt ist dabei sogar mehr der deutsch/dänische Bereich, so sind ja in Mecklenburg mehr die "O"'s als die "A"'s gefragt. Eventuell könnte dies so aussehen (nur Schema ohne Layout etc.:
Sprache: Plattdüütsch
Wort, Geschlecht, Mehrzahl: bspw. Huus n Hüser
Verbreitungsgebiet: bspw. Mecklenborg oder bspw. Trente oder auch Schleswig-Holstein/Hamburg
Schreibvarianten im Verbreitungsgebiet (beim Artikel Stadt bspw.) Holland: stad
.... hier kämen Lautschrift, Audio etc.
Dialektvarianten in anderen Gebieten (hier würden dann die Oort als Dialektvariante zu Aart genannt)
.... (Die weiteren Angaben)
Und das Ganze würde ich für Plautdietsch und Niedersächsisch/Plattdüütsch getrennt durchziehen, denn meine Recherchen haben auch ergeben, dass das weltweit verbreitete Plautdietsch dummerweise je nach Region auch noch hübsche Dialektunterschiede hat. Und um es ganz klar zu sagen, eine Unterscheidung zwischen Westfälisch und Niedersächsisch macht nach allem, was ich bisher weiß, erheblich mehr Sinn als zwischen nds-de und nds-nl, mehr Sinn macht eine Unterscheidung zwischen nds-Nordsee, nds-Westfalen und nds-Plautdietsch (=pdt) und innerhalb dieser drei Großgruppen macht erst die Unterscheidung zwischen Holland und Deutschland jeweils gesondert in der Nordseegruppe und der Westfalengruppe Sinn (Plauttdietsch ist insoweit außen vor, da es hier geografisch nicht nur um de, da un nl geht). Beim Westfälisch bin ich mir zudem auch nicht sicher, ob insoweit nicht sogar ein eigenes Wiktionary sinnvoller wäre, auf jeden Fall sollten, wenn es das nicht schon offiziell gibt (hab ich nicht überprüft) das Westfälisch, wie das Plaudietsch es schon hat, einen eigenen Sprachcode erhalten, um die drei doch sehr verschiedenen Großdialekte, die sich schon auf dem halben Weg zu jeweils eigenständigen Sprachen befinden, zu trennen, um bei den Brukern die totale Verwirrung zu vermeiden.
Aber noch etwas ganz anderes, was derzeit viel wichtiger ist und mir sehr am Herzen liegt: Wir haben praktisch keine Konjugationen im Wöörbook, vielleicht auch nur eine einzige in Englisch if, die ich jetzt eingegeben habe. Dabei habe ich bemerkt, dass ich das nicht wirklich hinbekomme, weil meine letzte Grammatikstunde über 40 Jahre her ist und zwar in English und in Deutsch und auch meine letzte Spanischstunde ist über 30 Jahre her: Kurz und gut, ich habe keine Ahnung mehr, ich musste sogar erst einmal nachschauen, war überhaupt eine Konjugation ist. Außerdem bekomme ich es nicht wirklich hin, aus dem Englischen ins Plattdeutsch zu übersetzen, ich bin schon froh, dass es inzwischen von Deutsch in Plattdüütsch halbwegs funktioniert. Daher meine Bitte: Wenn du etwas Zeit hast, kannst du wenigstens die minimalsten Übersetzungen (nds/de/en, evtl. noch fr und es) von den wichtigsten Konjugationen eingeben, allerdings muss hier zwischen den einzelnen Bedeutungen (Stichwort: Vörlaag:Bedüden) genau abgegrenzt werden, weil die Übersetzung 1:1 bei vielen Konjugationen nicht funktioniert und das ist genau der Punkt, an dem ich scheitere. Allein das wäre schon ein erheblicher Gewinn für das Wöörbook, denn ohne Konjugationen ist das für Leute, die das Wöörbook als Übersetzungshilfe benutzen wollen, eine ziemlich aussichtslose Geschichte, was die Übersetzung betrifft, wenn nicht einmal die gebräuchlichsten Konjugationen wie wenn, falls, als, und, dann, danach etc. zu finden sind.
Laut http://de.wikipedia.org/wiki/Plautdietsch ist Plautdietsch niederpreußisch, ist also Teil eines -auch außerhalb des Plautdietsch lebenden- Dialektes. Daher schlage ich vor, dass auch die anderen Subdialekte angegeben werden. Sarcelles (Diskusschoon) 19:28, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich persönlich versuche derzeit, einen soliden Grundwortschatz im Sinne eines mehrsprachigen Wörterbuchs aufzubauen, damit die Benutzer einfachere Texte übersetzen können. Mir schweben da so 3.000 bis 5.000 plattdüütsche Begriffe vor, die schon vorhanden sein sollten. Unsere Hööftsied mogelt da ein wenig, wenn sie behauptet, wir hätten über 2000 Plattdeutsche Wörter, das sind alle Wörter, egal in welcher Sprache! Plattdeutsch ist zwar trotzdem ein erheblicher Teil, aber tatsächlich haben wir derzeit nur 1.091 plattdeutsche Begriffe, vielleicht ein paar wenige mehr, die nicht in der Kategorie erscheinen, aber garantiert nicht wesentlich mehr. Und ein nicht unerheblicher Teil von den 1.091 Begriffen sind dann auch noch Länder- und Sprachennamen oder ist wegen der vielen Schreib- und Dialektvarianten doppelt oder noch häufiger vorhanden (Beispiel: Kierl, Keerl, Kerl = 3x). Substantiell interessante Wörter im Sinne eines Grundwortschatzes haben wir wahrscheinlich allenfalls 500 bis 600 Worte, wobei darunter auch schon Begriffe sind, die eher seltener gebraucht werden, während häufig benötigte Begriffe völlig fehlen. Um dies Ziel, den Aufbau eines Grundwortschatzes, zu schaffen, lasse ich derzeit die anderen Baustellen schleifen, soweit dort nicht unabdingbar etwas gemacht werden muss; wundere dich also nicht über Fehlermeldungen in den Kategorien etc. Die werde ich zwar auch noch beseitigen, aber ich denke, der Aufbau eines Grundwortschatzes hat derzeit die höchste Priorität und da ich derzeit der einzige bin, der hier kontinuierlich etwas macht und auch machen kann, (seltener, aber manchmal geben auch andere etwas ein), habe ich leider nur die Wahl, entweder die Vorlagen und Kategorien, soweit nicht unbedingt etwas gemacht werden muss, schleifen zu lassen oder eben mustergültige Vorlagen und Kategorien aufzubauen -- für ein Wörterbuch mit erheblich zuwenig Substanz im Hinblick auf den eigentlichen Zweck der Veranstaltung. Grüße --Joachim Mos (Diskusschoon) 15:33, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mediawiki:common.js

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Moi Zylbath,

Kön i'j op de ziede Mediawiki:common.js
var NavigationBarHide = 'hide ▲';
var NavigationBarShow = 'show ▼';

veraanderen naor:

var NavigationBarHide = 'inklappen ▲';
var NavigationBarShow = 'wiesen ▼';

? Ik vind t der neet good üützeen op de nds wikt as daor engelse labels staot. Ik wol t zelf doon, maor ik hebbe daor de rechten neet veur. Droadnaegel (Diskusschoon) 00:30, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Your temporary access has expired

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Hello, the temporary access you requested on this wiki has expired. Just to let you know that If you want it back, feel free to make a local announcement and open a new request on stewards' permission request page on Meta-Wiki later. Moreover, if you think the community is big enough to elect a permanent administrator, you can place a local request here for a permanent adminship, so stewards can grant you the permanent access. Please ask me or any other steward if you have any questions. Thank you! --MF-Warburg (Diskusschoon) 17:20, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Gratuliere, ow administratorskop lik verlängt te waen. Droadnaegel (Diskusschoon) 00:52, 17. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo

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Diskuschoon geit in de Teestuuv wieder.

Ich habe auch über den Sommer weniger gemacht und da ich lange von dir nichts gehört habe, würde mich auch interessieren, wie es bei dir aussieht, vor allem, ob du neben dem Studium hier wieder mehr machen kannst. Ich will auch bei den Sprachencodes noch eine Umstellung machen, wir haben da ein echtes Problem mit den Dialekten, ich habe angefangen, auch andere Dialekte einzugeben und wir bekommen Dialektmischmasch. Ich habe da so eine Idee, wie wir das beheben können, aber das Konzept ist noch nicht fertig. Ich habe dazu in der Teestuv etwas geschrieben.

Sorry, dat ik mi kuum bet gaar nich mellt heff. Ik wull dat jümmers maken, man denn is dat jümmers meer worrn, op dat ik antert or reageren harr müsst und so keem dat, dat ik dat jümmers vöör mi her schuven heff. Dat deit mi wirklich leed. Ik weer liekers elken Dag hier op de Sied un heff gau na't Rechte keken. Ik warr ook in Tokumpt nich so veel Tied hebben, hier veel un aktiev mittowarken. Man ik will di un de annern in joon Arbeid ünnerstütten un anspreekbaar ween.

Ein weiteres Problem ist, dass es für verschiedene Dialekte eigene Spraak-Codes gibt. Ich habe alle inzwischen hier eingepflegt, das Problem ist aber, dass die nicht auf unsere eigene Seite verlinken. Außerdem würde ich gerne Wikimedia dazu bringen, act, drt, wep etc. alle uns zuzuordnen, nds soll nach meiner Vorstellung letztlich nur der Überbegriff für alle sein, da es keine plattdeutsche Hochsprache gibt, also so zu sagend eine virtuelle Hochsprache, zu der alle Wörter aus allen Dialekten gehören und die letztlich nur als Kategorie existiert, nicht als Sprach-Code für einzelne Wörter. Auf der Ebene will ich für jeden Dialekt einen eigenen Code, einmal erst die großen Bereiche wie Norddeutschland, Westfälisch, Brandenburg, und die dann noch einmal unterteilt, bspw. innerhalb von Westfälisch fast alle Niederländer, aber auch Westmönsterland, Mönsterland, Ostwestfalen ..., weil sich alle diese Dialekte erheblich unterscheiden. Im Norden ist der Unterschied zwar nicht so groß, aber auch hier gibt es teilweise erheblich Unterschiede, die ich irgendwie durch eine klare Strukturierung in den Griff bekommen will, damit der Dialektmischmasch, der auch bei Sass, Harte und Lindow drin ist, entzerrt wird. Gerade das Ostfriesisch aber auch das Mecklenburger Plattweichen ja teilweise erheblich vom Rest des Platts in Schleswig-Holstein, Hamburg und Nordniedersachsen ab.

Da eine Trennung teilweise nur schwer möglich ist, will ich zumindest die aus dem Nordseeplatt heraus haben, die erheblich abweichen, indem diese einen eigenen Code bekommen. Im Westfälischen ist die ganze Situation sogar noch prekärer. Aber es macht Sinn, in dem Zusammenhang auch den Rest soweit notwendig ebenfalls mitzulösen. Um erhebliche Mehrarbeit dadurch zu verhindern, habe ich inzwischen bei den ersten Wortarten die Möglichkeit geschaffen, mehr als nur einen Sprachkode einzugeben. Schau dir einmal den Artikel gael an, da kannst du das gleich in der Praxis sehen. Bei Spraak kannst du sehen, was für einen Variantenreichtum uns allein die Niederländer bescheren. Für Deutschland kommt irgendwann, wenn wir mehr als nur Nordseeplatt erfassen, das gleiche noch einmal dazu. Derzeit ist diese Erfassung zwar noch nicht in Sicht, aber ich möchte das System nicht noch einmal komplett umbauen, wenn es soweit ist, insoweit will ich dies auch schon jetzt berücksichtigen.

Du kannst leider nich för elke Varietäät un Dialekt een egen Spraak-Kood schapen. Dat liggt nich an di, dat fasttoleggen, dat maakt Institutschonen, vöör allen even de ISO (Internationalen Organisation für Normung). Un de Koods sünd egens bloots för Spraken andacht, or Varietäten, bi de de Verscheel groot is un een akrate Toorrn nich seker or ümstreden is. Woneem bruukst du denn ISO-Koods för de Dialekten? Denn anners worr ik eenfach bi de Naams blieven vun de Dialekten. Een anner Problem is, wenn du ook lüttere Dialekten toorrnen wullt, sünd de Grenzen nich so düüdlich.

Wie du siehst, habe ich mich mit dem Niedersächsisch und vor allem seine verschiedene Dialekte inzwischen erheblich beschäftigt - und bin zunächst erst einmal in Ohnmacht gefallen, bis ich Ideen hatte, wie man das Ganze auf Dauer in den Griff bekommen kann. Aber langsam brauche ich euer Einverständnis, denn alles, was jetzt noch kommt, geht weit über das hinaus, was in anderen Wiktionary, die natürlich unsere Probleme nicht haben, vorkommt, ein wenig habe ich die Grenzen schon von mir aus gedehnt, aber wenn ich sie weiter dehne, will ich dies nicht ohne euer Einverständnis und eure Unterstützung machen; wie bereits gesagt, wir müssen auch bei Wikimedia einige Dehnungen vertreten, damit uns die weiteren Sprachcodes der verschiedenen Dialekte zugeteilt werden; Hintergedanke ist natürlich auch der, dass Leute, welche bspw. Wörterbücher für einen Dialekt aufstellen wollen, gezwungen sind, hier mitzuarbeiten und nicht noch ein neues Wiktionary aufmachen. Das wäre eine erhebliche Arbeitserleichterung, weil ja die ganzen Artikel über fremdsprachliche Wörter dann ja nur einmal und nicht Wiktionary für Wiktionary gemacht werden müssen.

Ik weet nich so recht, wat du mit Grenzen un Dehnen meenst.

Noch eine letzte Frage: Ich hätte gerne Adminrechte, damit ich beispielsweise die Kategorie:Löschen mal leeren kann. Kann man da was machen. Allerdings, bis es soweit ist: Kannst du das die Dateien in der Löschkategorie nicht einfach einmal Löschen; wenn nicht jemand anderes eine Datei darin hineinverschoben hat, sind das alles nur die Artikel, Vorlagen und Kategorien, wo ich entweder bei der Neuanlage einen Fehler in der Bezeichnung gemacht habe oder es handelt sich um Dateien, die ich zunächst angelegt habe, dann aber verschoben habe: Da bleibt ja eine Datei mit Weiterleitung beim Schieben bestehen, aber die wird absolut nicht gebraucht. Also bitte alle in der Kategorie löschen.

Ik heff di dat al maal seggt. ;) Du kannst ook geern Adminrechten hebben. Denn mütt dat kort uut Foormsaak een Afstimmen geven un denn kann ik dat bi Mediawiki mellen un denn schall dat draad ook dörgaan. Mi is dat ook leev, du maakst ju ook veel Arbeid hier un dat worr di de Arbeid lichter maken, vunwegen sparrte Sieden und dat Löschen un so. Dat heet aver natüürlich nich, dat du di denn achteran hier kumplett free uuttoben kannst. ;) Mitarbeid blifft jümmers noch een Steekwoord, man dat is di seker klaar. =)

Und wenn du einmal mehr Zeit hast, würde ich gerne einmal dem Sprachwissenschaftler ein paar Aufgaben geben, die ich mangels Fach- und Sprachwissen nicht selbst machen kann; wir brauchen im Wiktionary dringend Artikel zur Grammatik und im Bereich der Vorlagen brauchen wir solche, welche automatisch die Formen bilden, wenn wir das Grundwort eingeben, damit man nicht immer ellenlang Formulare ausfüllen muss. Ich bin aber nicht gut genug in der Grammatik, um zu wissen, bei welchen Worten das geht und wie man das umsetzen kann (nicht von der Kodierung der Vorlagen her gesehen sondern von der Grammatik her gesehen). Und außerdem müsste ein Grammatikfachmann meine Arbeit hinterher austesten und kontrollieren, bevor wir die Vorlagen zur Verfügung stellen, damit kein Unsinn angezeigt wird, wenn jemand die Vorlagen benutzt und nicht jedes Mal das Ergebnis peinlich genau kontrolliert. Grüße --Joachim Mos (Diskusschoon) 20:35, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Dat Probleem is ju dat Ding mit de apen Sülv. Dat gifft bloots wenig Wöör, de sik nich vunwegen Dubbel- or Eenfachschrieven ännert, wenn een de deklineert or kunjugeert.
Wat för Artikel över de Grammatick bruukst du denn?
Mache mich gerade über die Vörlagen Spraak-xx her: Da sind einige gesperrt, bitte entsperren, damit ich dort die Kategorie:Uraltvorlagen reinschreiben kann, damit sich die Artikel melden, die noch geändert werden müssen: Vörlaag:Spraak-de Vörlaag:Spraak-en --Joachim Mos (Diskusschoon) 01:52, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ik heff direkt ünner de Afsnidden wat schreven. ;) Zylbath (Diskusschoon) 15:04, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Dat mit de Spraak-Codes is keen Problem, de Institutschoonen sünd mi egal, för de Staat is datt keen groot Problem un de mutt dat beantragen, awer för us. Wi hefft ok nds-nl un datt is ok keen Spraak-Code vun'e Institutschoon, datt is een Wiki-Spraak-Code. För Düütschland heff we blot frs=Ostfreesch, nds=Plattdüütsch un wep=Westfäälsch, do fählen Code, dat geit so nich; ick heff veel informeert un nich blot nah Sass un Lindow, ik heff mi ok Wöörböker vun de Internet runnterloden un de Dialekten verglichen (?op Platt?), do sünd to veel Ünnerscheeden. In Westfäälsch givt datt op de een Sied de nedderlannsche Dialekten. Grunnegs is Nordseeplatt, all annere sünd westfäälsche Dialekten. In Westfalen gevt dat ok noh groote Ünnerscheede twischen de enkelde Dialekte, een vun Suerland un een vun'e Mönsterland heff groote Probleme, sick to verstohn. In Norddüütschland hefft Ostfreesch un Oldenborgsch veel Ünnerscheede to de anneren nordneddersaks'schen Dialekten, in Ostfreesch sünd ok veel Wöör, de ut de ole Ostfreesch, nich dat nds-Platt, sündern de freesche Spraak, sünd. Denn gevt et ok noh de AA/OO-Grenz. För Ostfäälsch un för Brannenborg gevt dat nich eenmol en Spraakcode, de künnst du awer nich unner nds don, datt gevt blot een groot Huddel, un ween ob de Idee kümmt, ostpreus'sche oder westpreus'sche Dialekten to erfassen, is da de ok grooter Huddel förprogrammeert. Ik will nich glick för all Dialekten un Ünnerdialekten een Spraakcode maken, awer ik will een Systematik, in de wi datt ahn veel Arweit maken künn un datt we nich een Systemumstellung bruken, wenn we nee Dialektköppel oder een nee Dialekt integrieren. Ik wet, wat dat för Arweit is, datt System nee to maken, ik brugt dat in Tokunft nich noh eenmal; ik heff dusende vun Vörlagen un Kategorien makt un et is ümmner noh veel, wat to maken is.
Un datt is de Grund, datt ik een System met Tokunft will, ik will nuh nich all nds-Dialekten sülver ingeven, awer ik will, datt dat geit, wenn datt een maken will un dat dat denn ok ahn Problem geit, wi nich wedder allns oder veel nee maken möten. Datt dat geit, doför bruk wi awer een nee Struktur in de Kategorieboom, nds is keen Spraak, keen Dialekt, nds is allens, wat Plattdüütsch heten dot; Wenn du datt mit de düütschen Wiktionary verglieken dost: nds is de Hoogspraak, de wi nich hebben; de heff de Hoogspraak un vör elken Dialekt een Code, ok sülver makt, wenn et keen ISI-Code geven dot. Ostfäälsch, Westfäälsch, Märksch sünd Plattdüütsch, sünd nds, nich blot Nordseeplatt vun Hamborg un Bremen, von Nordneddersassen un Sleswig. Datt is dat Problem, wi bruken für de Abgrenzung (?) vun de anneren nds-Dialekte een egen Code för dat Nordneddersacks'sch, nds-n, denn geit datt, datt we de Dialekten trennen un de ingaven in de anneren Wiktionary to us Lenks setten künn. De maken keen Ünnerscheed twischen Westfäälsch un Nordseeplatt, awer wenn wi datt ok so maken, gevt datt bi us Kuddelmuddel hoog dree. Dat dat noh keen Kuddelmuddel gevt hett, dat leit doran, dat bether praktisch noh Nordseeplatt ingeven worrn is un ok nich veel Wöör. Un ik heff för de nds-nl ok de Spraak-Codes vör Achterhooks, Sallans etc. ingeven, do funktioneert de Trennung. Kiek mol bi Spraak: Alleen in Düütschland, wo ik de meesten Dialekten ok nich kenn, 4 Wöör: vun Flensburg bet Bremen: "Spraak", Oldenborg un Ostfreesland: "Taal", Suerland: "Spröke", Ostwestäälsch: Sproke, in 4 Dialekten 4 anner Wöör, de anneren kenn ik nich, awer ich gehe eine Wette ein, wir bekommen mit fast jedem weiteren Dialekt eine neue Version. Das ist unser größtes Problem, dass wir in Zukunft haben, wenn wir kein System haben, dass damit klarkommt. Ich werde jedenfalls nicht darauf verzichten, weitere plattdüütsche Dialekte hier einzugeben, denn ich selbst bin aus Westfalen, nicht aus Norddüütschland und so liegt mir auch Westfalen mit seinen Dialekten am Herzen; und die Holländer kommen mit nds-nl genauso schnell an Grenzen, denn gerade Grunnegs als norddeutscher und die anderen Dialekte in Holland beißen sich nicht weniger als nordnorddeutsche und südnorddeutschen Dialekte. Die Benrater Linie umfasst sie alle, aber oberhalb der Linie gibt es teilweise sehr große Unterschiede, und deshalb ist nds, soweit es nicht als Sammelbezeichnung für alle benutzt wird, eine Schimäre, denn dann müsstest du den Sprachcode nds auf Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und das östliche Nordniedersachsen beschränken und alle anderen fallen schlicht raus, selbst die Mecklenbörger mit ihren vielen O's, oder täusche ich mich da jetzt, dass die es nicht sind, die das "A" häufig durch das "O" ersetzt haben?

Und mein Vorschlag ist daher, nds hier im Wöörbook nur noch als Sammelbezeichnung für alle zu verwenden und die Dialekte zu trennen, mit ISI-Code, soweit es sie gibt, mit selbst gemachten Code, die mehr als 3 Buchstaben haben, wenn es keine ISI-Code gibt und diese später, falls neue ISI-Code gemacht werden, durch die neuen Code zu ersetzen. Wenn du eine bessere Idee hast, würde ich mich freuen, sie zu hören, aber ich persönlich zumindest sehe im Moment keine echte Alternative, was nicht heißt, dass es sie nicht gibt und ich nur nicht drauf gekommen bin.

Noch etwas zu internationalen Institutionen und Organisationen: Die arbeiten zwar supernational, aber immer politisch. Deren Entscheidungen können auch sachlich richtig sein, müssen es aber nicht. Wenn bspw. die Niederlande nicht die ganzen Code beantragt hätten, dann gäbe es nicht eine Sprachcode für die niedersächsischen Dialekte in den Niederlanden und deshalb gibt es für Deutschland offiziell auch nur wep und frs neben nds. Und wegen der Politik sind auch die Sprachgebiete außerhalb Deutschlands bei nds nicht angegeben, weder Nordschleswig, dass zu Dänemark gehört noch die Niederlande noch die ehemaligen östlichen Provinzen im heutigen Polen, aber bei den Dialekten sind sie dann bei http://www.ethnologue.com interessanterweise wieder alle angegeben. Soviel zu Lücken bei den internationalen Sprachcoden. Und nach der Definition bezieht sich eben nds nicht nur auf die Dialekte zwischen Flensburg und Bremen sondern alle! Wenn hier nds nur für Nordniedersächsich benutzt wird, nimmst man den anderen ihren Sprachcode, den einzigen, den sie außer den Westfalen und den Ostfriesen haben, um ein Wikiwöörbook zu eröffnen, weg. Insoweit, wenn man sich buchstabengetreu nach den offiziellen Definitionen und vorgaben hält, hat man auch alle von deren Widersprüchen und den ganzen politischen Kram inklusive nationalistische Anklänge drin; wer das will, mag sie 100 % so nehmen, wie sie sind, aber freie Menschen, denen es um die Sache geht, müssen dies nicht tun.
Und noch eines: Angelsächsisch gehört genau genommen mit Mittel- und Altniedersächsisch auch zu dieser Gruppe Niedersächsisch, Dialekte und Vorgängersprachen, denn Angelsächsisch ist nichts anderes als ein Dialekt des Altniedersächsisch, ergo ist es nicht nur die Vorgängerspache des Englischen sondern zugleich Vorgänger des Dialektes in Angeln, es sind schließlich nicht alle Angeln nach England ausgewandert. Allerdings, bevor hier ein falscher Verdacht aufkommt, ang will ich nicht okkupieren, da gibt es sowieso schon ein Wiktionary für, aber ich will es in der Gesamtliste für das Plattdeutsch haben, damit die Verbindung für den Nutzer des Wöörbooks klar erkennbar wird. Apropos Gesamtliste, zwar noch nicht fertig, aber hier einmal zur Kenntnisnahme: Wiktionary:Anhang:Varianten_vun_de_neddersaks'sche_Spraak (Ich bin gerade auch dabei, alle Sprach-Code-Vorlagen, Sprachkategorien und die Dokumentation durchzugehen bzw. bei der Dokumentation diese teilweise auch erst zu erstellen. Bei den vielen Vorlagen, die ich im Anfang für die Sprachen machen musste - insgesamt weit über 300 - habe ich natürlich auch vieles, was zu dem Zeitpunkt nicht absolut notwendig war, nicht gemacht, weil wir sonst bei der Ausgabe der Artikel ständig nur Fehler gehabt hätten, da habe ich lieber die Sachen zurückgestellt, die insoweit nicht wichtig waren. Ob nun eine Kategorie definiert ist oder nicht, ist bei der Artikelausgabe nicht wichtig, ob die Angaben in der Ausgabe der Artikel, namentlich bei den Übersetzungen oder den Artikeln von fremdsprachlichen Wörtern verstümmelt sind, schon.) Ich merke gerade, ich bin ins Deutsch gefallen, egal, ändere ich jetzt nicht mehr. Grüße --Joachim Mos (Diskusschoon) 18:29, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Also bruukst du de Körtels bloots för de interne Wiki-Kommunikatschoon? Na buten hen ook mit de Koods to arbeiden, de denn sülvst uutdacht sünd un ook nich meer ISO-Koods heten schullen, worr ik nich so good finnen. Dat du de för de Vöörlääg bruukst, is wat anners. Sik daar wat uuttodinken, dat elk klaar ümreten Dialekt und Varietäät sien egen Körtel kriggt, üm se beter un nich över Naams in een Vöörlaag intoboon, finn ik okay. Ik worr bloots liekers noch een beten bi ISO sien Regels fasthollen un nich enkelte Koods för Dialekten bruken. Ik worr seggen, dat wi för Dialekten vun Nedderdüütsch un Nedersaksies jümmers de Foorm "nds-xxx" bruukt, also för Oostfreesch denn "nds-frs", ofschoonst ik för Oostfreesch "ofr" villiecht beter finnen worr, wieldat "frs" doch so een beten to dull an "Freesch" sülvst to dinken lett. Dat is so eenheidlicher un die Hierarchie Sprak-Varietäät-Dialekt warrt düüdlicher. Is dat een Probleem för de Programmeerspraak, wenn dat so een Foorm hett? Ik finn dat ook good, dat wi nich bloots den inoffitschellen Schriftstannard hier weddergeevt, man ook de taalrieken Varietäten un Dialekten mit jemeer Woordschatt. Vundeswegen is een grünnliche un kunsequente Opdelen na de Varietäten wichdig.
Also, wat Ethnologue bi sik angifft, hett in de Spraakwetenschapp ook keen richdig Anseen. De deelt de meersten Dialekten ook jümmers as Spraken in, wat sik nich wirklich mit linguistsche Daadsaken decken deit. Vundeswegen weer ik daar vöörsichdig.
Un bi Angelsass'sch weer ik ook teemlich vöörsichdig. Dat is keen Dialekt vun dat Ooldsass'sche! Angelsass'sch is een Varietäät, de sik uut anfänglich dree Völker tohoopsett hett, de Angeln, de Jüten un de Sassen. Dat is quasi een Mischspraak. Later kemen noch vele annere Inflöten daarto, vun't Keltsche, de Pikten, anner skandinaavsche Völker, dat Französche, dat Latiensche, etc. Ooldengelsch is also keen Dialekt vun dat Ooldsass'sche. Dat is alltominnst mit Ooldsass'sch un Ooldfreesch op villiecht een Vöörgänger torüchtofören, dat Ingväoonsche, ook wenn dat allens nich so sekert is. Ik will halt bloots seggen, dat ik daarop besta, dat Angelsass'sch hier nich as nedderdüütschen Ooldialekt hännelt warrt, denn dat is linguistsch reinweg falsch.
Wat is egens uut de Idee worrn, de Dialektvarianten in ook so een Box to maken as de Översetten? Ik finn, dat wenn een een Woord op Nedderdüütsch söcht, will he egens bloots de düütsche Översetten or een paar Inholdsverklaren to dat Woord hebben. Daarför aver neemt de Dialektliesten teemlich veel Plats weg. Köönt wi de nich ook in so een Dropdownmenü maken? Zylbath (Diskusschoon) 13:25, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich glaube dass wenn es sich um eine algemeine Strukturänderung handelt, dass wir dies besser diskutieren auf: Wiktionary:Teestuuv. (Entschuldigung wenn ich mal Fehler in meine Deutsch-schreiberei mache, es ist schon ziemlich lange her, dass ich in der Schule Deutsch gelernt habe). Droadnaegel (Diskusschoon) 23:24, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du kannst ruhig bi Nedersaksies blieven, du müttst nich op Hoogdüütsch snacken. (Blangenbi is dien Düütsch aver wunnerprächtig un teemlich good, as weerst du Modersnacker. ;)) Ik schuuv düsse Diskusschoon maal na de Teestuuv. Dat Thema geit ju all wat an un daar schöölt wi ook wiederschrieven. Zylbath (Diskusschoon) 13:25, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Vörlagen: Bügen Verb

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Habe auf meinem Netbook gesehen, dass der Text links neben den Beugetabellen völlig verstümmelt und praktisch nicht mehr lesbar ist, wenn der Benutzermonitor relativ klein ist. Ich ändere daher die Vorlagen so, dass wir Aufklappmenües haben, in denen die Tabelle ist. Ich gehe dabei davon aus, dass du einverstanden bist, weil ich weiß, dass auch dir daran gelegen ist, dass die Benutzer das Wöörbook auch nutzen können ohne erst lange erforschen zu müssen, was in dem Text links neben einer Tabelle steht. Da ich gerade Artikel ändere brauche ich ab sofort die neue Vorlage, weil 1. mein großer Computer defekt ist und ich deshalb sonst selbst nicht kontrollieren kann, ob alles in Ordnung ist oder nicht und 2. ich in einigen Artikeln Beugetabellen einfügen will und da gleich das neue Layout berücksichtigen will, sonst müsste ich hinterher alles noch einmal ändern. Da ich nicht weiß, wann du meine Mitteilung liest, habe ich die Änderung kurzfristig vorgenommen ohne dich vorher zu fragen, damit ich weiterarbeiten kann. Ich bitte insoweit um dein Verständnis. --Joachim Mos (Diskusschoon) 14:53, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Moin. Natüürlich kannst du dat maken. Heff ju al seggt fröher, dat ik dat in so een Dropdrownbox beter funnen worr. Un wenn dat för all Desktopgrötten op't best is, denn schasst dat maken. ;) Zylbath (Diskusschoon) 22:22, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

heel

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Hallo, kannst du einmal die Seite heel überprüfen; ich musste die Adjektive und die Adverben auseinander ziehen, bin aber in Grammatik nach über 30 schullosen Jahren nicht mehr ganz sattelfest, so dass ich mir nicht völlig sicher bin, alles richtig gemacht zu haben. Eventuell sind auch noch die Synonyme etc. zu dem Adverb zu verlagern beziehungsweise dort noch einmal aufzuführen. Danke und Grüße --Joachim Mos (Diskusschoon) 03:30, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Moin. Ik worr dat ook mit Tallen noch trennen, daarmit bi de Synonymen un Gegenwöör ook je na Bedüden dat opdeelt warrn kann. De twede Bedüden as Adverb kümmt aver ünner den Artikel gaar nich to't Vöörschienen. Daar müss een betere Böverschrift hen or villiecht kann een eenfach één Böverschrift nemen, 'neem "Adverb, Adjektiev" binnensteit. Denn kann een dat ook eenfach na dree Bedüden opdelen, un denn mit Tiffers. Zylbath (Diskusschoon) 21:19, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Antwoort op min Diskuschoonsied. --Joachim Mos (Diskusschoon) 23:45, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
to di Antwort: Künnt du dat maken, ik weet dat nich so richtig mit de Synonymen und de Gegenwöör un mütt nahkieken. Ik heff datt schon makt un mak datt so:
{{Synonymen}}
#to Bedüden 1:
:#Woort, woort ..
#to Bedüden 2:
:#Woort, woort ...

Das geht schnell und dem Benutzer ist sofort klar, was gemeint ist. --Joachim Mos (Diskusschoon) 23:58, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sammelsurium

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  1. Kiek man hier: Vörlaag:WVDW-nds-nl; ist zum Löschen markiert, ich weiß aber jetzt nicht, ob sie gebraucht wird oder nicht. Kannst du entweder die Markierung rausnehmen oder sie löschen. Was du machst, ist mir egal, aber wenn sie behalten werden soll, sollte die Markierung raus.
  2. Ich habe jetzt massenhaft Kategorien mit falschen Bezeichnungen gelöscht; da es gefühlt mehrere hundert waren, will ich nicht völlig ausschließen, dass ich dabei auch einmal einen Fehler gemacht habe und versehentlich eine gelöscht habe, die noch gebraucht wird. Falls du einer begegnest, mache bitte die Löschung rückgängig. Ansonsten: Ich habe nur die gelöscht, wo der Fehler ohne überhaupt lange nachdenken zu müssen schon aufgrund des Namens offensichtlich war, es muss noch viele ungelöschte geben, wo der Fehler eben nicht ganz offensichtlich war. Wenn du einer begegnest, bitte entweder sofort löschen oder mit delete kennzeichnen.
  3. Gibt es eine Möglichkeit, alle aktiven Bruker zu benachrichtigen, also nicht jedem etwas in seine Diskussion schreiben zu müssen, sondern dies gesammelt zu tun? Wenn ja, gibt es eine Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass man bei Änderungen dieser Seiten eine Benachrichtigung erhält, die genauso aussieht wie die, wenn man neue Nachrichten auf der eigenen Diskussionsseite hat, also so ein Balken mit sinngemäß, es gibt eine neue Nachricht? --Joachim Mos (Diskusschoon) 15:05, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wiktionary:Teestuuv#Notification_cleanup_templates_.2F_ankundiging_mallenopruming

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Moi Zylbath, Ik bun met Joachim ovvereen ekommen da'w ne mallenopruming (cleanup of templates/ Vörlage) gaot doon. Kiek bi'j: Wiktionary:Teestuuv#Notification_cleanup_templates_.2F_ankundiging_mallenopruming. Wellicht heb i'j ok nog ne mening hierovver. Droadnaegel (Diskusschoon) 00:18, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kiek man in de Teestuv

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Modulen un Dialekten - Tokunft vun'e Wöörbook --Joachim Mos (Diskusschoon) 18:20, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Franzöösch

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Ich habe da ein kleines Problem, meine Französischkenntnisse beschränken sich weitgehend auf Essen und Trinken (war so oft in Frankreich). Kannst du mir folgende Vorlage fertig übersetzten und kontrollieren, ob ich alles richtig gemacht habe? Vörlaag:fr_pronom_Bügetofel, das fr. Original ist hier: https://fr.wiktionary.org/wiki/Mod%C3%A8le:pronoms_personnels/fr

Außerdem, hast du eine Idee, wie wir das mit französisch à machen können, ich habe mir einmal die französischen Seite https://fr.wiktionary.org/wiki/à angeschaut, für mich ist das ein Buch mit 7 Siegeln, aber ich hätte schon gerne bei uns einen Artikel, mit dem wir die Übersetzungen machen können; schließlich wird Französisch nicht gerade von wenigen Leuten gesprochen. --Joachim Mos (Diskusschoon) 14:17, 2. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Des cuisses de grenouilles

Apropos Französisch und Essen: Was heißt eigentlich Froschschenkel auf Plattdüütsch? Poggschenkel? Wenn das geklärt ist, ist nur noch die Fragen, ob wir dann nicht noch eine Überschrift Kochrezepte machen .... Ich empfehle Butter in die Pfannne, Knoblauch, die Froschschenkel nicht zu heiß braten, dazu Weißbrot und Rose ... lecker. Wieso gibt es in der norddeutschen Pampa eigentlich keine Froschenkel im Kühlregal? Aber im Ernst, das Wort muss dringend aufgenommen werden, schließlich ist Essen und Trinken wichtig. So, und wenn du zu Ende gelacht hast, mal die wirklich wichtige Frage: Sind Pogg und Pock nur zwei verschiedene Schreibweisen und ich habe das Gefühl, Schenkel ist Misching, Schinkel plattdüütsch. Ist das richtig? Oder in welcher Gegend sagt man Schenkel, in welcher Schinkel? --Joachim Mos (Diskusschoon) 14:45, 2. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Moin moin. Ik weet gaar nich so nau, wat dien Probleem mit de Bögentafel is. Daar is doch allens al fardig översett. Ik heff ook noch nich richtig verstaan, wat du meenst, dat du den Artikel à nich versteist un woans dat för us bruukt warrn kunnt or woso dat nich gaan worr.
Poggschinkel is richtig. Stimmt dat egens, dat Poggschinkel in Frankriek verbaden sünd? Hett mi een Franzöös'sche lesd vertellt. (Ik deel dien Kökenvöörleven nich so dull; ik bün Veganer ;)) Schenkel un Schinkel sünd indedaad regionale Synonymen. Ik tendeer jümmers eher na de Variant mit "i" as in "dinken/denken" un "Minsch/Mensch". Zylbath (Diskusschoon) 00:00, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Das meiste ist übersetzt, aber ganz rechts oben und unten die Anmerkung nicht. Und es geht mir darum, dass du noch einmal drüber schaust, ob ich alles richtig übersetzt habe, wovon ich allerdings ausgehe.
Und nein, Froschschenkel sind in Frankreich nicht verboten, bekommst du in jedem größeren Supermarkt in 1 kg-Beutel, musst du nur auftauen, so viele du brauchst. Wird zwar immer wieder mal gerade aus Deutschland die Forderung erhoben, Froschschenkel und auch Gänsestopfleber zu verbieten, aber in Frankreich ist das kein Thema, jedenfalls nicht bei 99 % der Bevölkerung. Okay, wenn du Veganer bist, kann ich natürlich verstehen, dass du meine Begeisterung nicht so teilst. Aber die Froschschenkel kommen trotzdem ins Wörterbuch; das muss jetzt einfach so sein, nachdem die mir eingefallen sind und ich mich schon seit Tagen darüber ärgere, dass ich keine Möglichkeit habe, welche zu bekommen.
Daarmit wull ik ook nich seggen, dat de Artikel nich rinschall, natüürlich kann de rin. ;)
Noch einmal zur i-e-Grenze, wie ich das einfach mal nennt: Weißt du wenigstens, ob die i oder e in Ostfriesland und Oldenborg sagen? Und beim Rest schreibe ich dann einfach beide Versionen ohne nähere Angaben hin. Das muss dann irgendwann jemand präzisieren, der das genauer weiß. --Joachim Mos (Diskusschoon) 22:34, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Dat is swaar to seggen, ik heff nu in een oold oostfreesk Wöörbook nakeken un daar steiht "Minske", also dink ik, dat dat "i" daar woll ook vöörkümmt. In annere Bökers (so as uut dat ollnborgsche Mönsterland) kümmt aver ook "e" vöör. Villiecht schasst du daar keen groten Weert op leggen un eenfach beid Foormen angeven, de "e/i"-Alternatschoon kümmt dörweg in Plattdüütschland vöör un is weniger an een faste Rebeed bunnen.
à: Da gibt es bei den Franzosen eine riesige Bedeutungsliste - und ich verstehe die einfach nicht, wir müssen aber irgendwann genau diese ganzen fränzösischen Wortbedeutungen haben, damit man die plattdeutschen Übersetzungen machen und damit verlinken kann. Das muss jemand machen, der Französisch und Plattdeutsch kann. Das ist zu komplex, wenn man eine der beiden Sprachen nicht kann. --Joachim Mos (Diskusschoon) 23:22, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ahh, ik weet eerlich nich, woso ik dat nich al bi't eerste Maal verstaan hebb. ;) Bitieden kiek ik daar maal röver. Vöörher schall't woll eerstmaal een körtere Artikel ween. Zylbath (Diskusschoon) 13:59, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Antwoord

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Zee: Wiktionary:Teestuuv Droadnaegel (Diskusschoon) 23:18, 20. Mär 2014 (CET)Beantworten

Moi Zylbath. Ik hebbe nog ne vraoge: waorum gif t in Platduuts wöörde dee met -v an t ende eschreven wordt? Z.B. archiv, De Ne'en Plattdüütschen Schrievregels en so wieter. Ik geleuf dat ok in Platduuts final devoicing anwezig is, en as ik de Duutse wiktionary bekiek, hef n woord as substantiv f achteran in IPA. Is t dan neet better um dan ok substantief / substantif te schrieven in de ni'je schriefwieze? Droadnaegel (Diskusschoon) 00:38, 30. Mär 2014 (CET)Beantworten
Moin. Snackst du nu vun de Ne'en Plattdüütsche Schrievregels sülvst or vun de allmeen Schrievregels? In de Regels vun Sass geit dat meerst daarüm, wo lang de Vokaal vöör dat "v/f" is, bi lang or ultralang kümmt een "v" anners en "f". Bi anner Saken höllt he sik aver meerstendeels an't Hoogdüütsche: /hooch/ schall "hooch" schreven warrn, wieldat't ook so in't Hoogdüütsche is. Dat de lesde Luud aver een "g" is (dat eerst düüdlich warrt, wenn een Ennen achteran kümmt), warrt daarmit verdeckt.
In mien Regels is dat veel eenfacher. De Uutluudverharten warrt nich wiest un dat hett een goden Grund. Dat de stimmhaften Plosieven an't Enn stimmloos uutsnackt warrt is een Regel. Dat ik bi zig hunnert Wöör aver een Kunsonantenwessel heff, vun "f" to "v" t. B., weren even zig hunnert Regels; düsse Wessel worr näämlich nich jümmers optreden. So hebbt "good" un "groot" an't Een beid twaars een /-t/ man wenn een Ennen achteran kümmt is dat eenmaal "gode" un eenmaal "grote". Dat kann sik also ünnerscheedlich ännern. Vundeswegen gifft dat de heel eenfache Regel: Allens warrt an't Enn so schreven as de Luud is, wenn een Ennen rankümmt: "leev" -> "de leve Breev"; "Breev" -> "de Breven"; "hoog" -> "de hoge Muur" etc. Kunn ik di daarmit dat een beten düütlicher maken? Zylbath (Diskusschoon) 00:07, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Jao, dudelik is het en logies ok. Daor heb i'j iets onlogies in t Nederlaands laoten zeen. Daorum is t veur Nederlaanders wat vrömd: wi'j leert op skole al heel gauw dat t gin wöörde gif dee -z of -v an t ende hebt, behalve leenwöörde as fez. Dus archiv is veur t geveul Duuts, waor nl archief hef. t Duuts is ok neet helemaol zuver, aoverigens, met verskil in oetspraok tussen -s en -se.
Ik kwam op de vraoge deurdat der n link naor de Oostfäälse schriefwieze van t Mardorfs hier op wikt ezet is, veur zo'n twee waeke, waor -ief in steet.

Droadnaegel (Diskusschoon) 22:59, 1. Apr. 2014 (CEST) P.S. as eksperiment is t wellicht good um an te duden welke wöörde dee ik skrief i'j neet meteen begriept. Dat bunt gode kandidaten hier op wikt um derbi'j te veugen. Ik zal beginnen: ik kan ow skrieven good volgen, de wöörde waor ik over denken mos: twaar (de:zwar, nl:weliswaar?) en Een (de:Ende, nl:einde)Beantworten

Hond

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Hallo Zylbath. Wo sagt man Hond? Ich kann es weder im Sass, noch bei Harte und Lindow finden, nur Hund; du hast den Artikel angelegt, deshalb geht die Frage an dich. Grüße --Joachim Mos (Diskusschoon) 16:04, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Moin moin. Heff ik graad ook seen un weet nich, wat ik mi daarbi dacht harr. ;) Also Plattdüütsch is dat nich, tominnst keen vun de groten Dialekten. De Artikel kann düs ruut. Zylbath (Diskusschoon) 21:40, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Gode skriefwiezen veur kategorien

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Moi Zylbath,

  • Hier heb ik Akkadsch naor Akkaadsch herneumd, umdat ik dacht, dat -dsch een slaten Sülv-ende is. Maor ik twiefel: dat kan ok ezeen worden as ne verkorting van Akkadisch. Maor dan zol t Akkad'sch waen. Dit is n detail, maor in n weurdebook is dat belangriek.
  • Tweede vraoge: ok ovver kategorienamen: ik denk dat de volgenden anders mot:
    • Rebeet Namen->Rebeetnamen
    • Musik->Musiek, en ok Republiek, Physiek, Politiek, Mathematiek e.z.w.
    • Internatschoonale Organisatschoonen -> Internatschonale Organisatschonen
    • Vereenigte -> Verenigte (Staten of Köninkriek)

Ik heb geen Sass-weurdebook, dus wat denk iej? Goodgaon, Droadnaegel (Diskusschoon) 20:01, 28. Okt 2014 (CET)

Moinsen. Du hest recht, dat müss 'Akkaadsch' ween. Dat /i/ in de Ennen /isch/ is affullen un bewarkt, dat de Vokaal in de meersten Fäll daarvöör lang warrt. Woröver geit dat denn in de Kattegorie 'Rebeet Namen'? Wenn't üm Namen vun Rebeden geit, denn jo, müss dat 'Rebeetnamen' ween. De Sass hett de Schrievregel, dat Wöör, de sik in de Uutspraak vun't Düütsche nich ünnerscheedt, or in Delen nich, denn schöölt de so as in't Düütsche schreven worrn. /musi:k/ warrt in Düütsch 'Musik' schreven, dus, ook in't Platt. (Ik mütt daarto seggen, dat ik afsoluten Geegner vun de Sass'schen Schrievregels bin un vundeswegen de Ne'en Plattdüütschen Schrievregels in de Organisatschoon 'de plattfoorm' opstellt heff. (Kann een ook op mien Profielsied seen.)) Man nu hebbt de hier seggt, dat schall na Sass ween. Leider...
Jo: 'Internatschonale Organisatschonen' is richtiger un 'Verenigte Staaten/Verenigt Königriek' ook, also na Sass. Zylbath (Diskusschoon) 20:20, 29. Okt 2014 (CET)
Ok, dank veur t antwoord. Komies dat wi'j, in Nederlaand muziek schrieft, du in NPS Musiek, Slomox op Plattmakers Musiek, in Sass -ie- veur lange i, maor in leenweurde -i-. Droadnaegel (Diskusschoon) 22:41, 29. Okt 2014 (CET)
Ik weet, dat is heel un deel Unsinn... Man de lesde Regel, Regel 19., seggt dat nu maal. Maakt in mien Ogen keen Sinn, man Sass schrifft ju so or so allens na Hoogdüütsch. Dat is kumplett swaaksinnig för mi, een Spraak na de Rechtschrieven vun een anner Spraak to schrieven. De Rechtschrieven schull de Egenspraaklichkeid vun Platt ünnerstreken, nich verminnern. Zylbath (Diskusschoon) 23:13, 29. Okt 2014 (CET)

Entsperren Modul

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Moi Zylbath, Kannst du Modul:languages entsperren, oder semi-entsperren, zo dat ik wat veranderingen maken kan? Dat is neudig veur de ni'je kategorie-LUA-modulen, dee Joachim jammer genog maor half implementeerd hef. Droadnaegel (Diskusschoon) 19:20, 8. Dez 2014 (CET)

Bedankt, dat was vlot Droadnaegel (Diskusschoon) 19:25, 8. Dez 2014 (CET)
Haha, so flott, dat ik gaar nich maal antern kunn, dat't nu daan is. ;) Zylbath (Diskusschoon) 19:29, 8. Dez 2014 (CET)

Überfall Werbung

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Hallo Zylbath, auf dich hätte ich gerne, soweit du etwas Zeit entbehren kannst, ein Attentat vor, kurz gesagt, ich hätte dich gerne als PR-Manager für die Mitarbeitergewinnung. Im Facebook gibt es einige Seiten, wo Plattdüütschanhänger sich auf Platt austauschen. Ich denke, das wäre die richtige Stelle, um einmal etwas Werbung zu machen, dass wir Leute finden, die hier mitarbeiten. Meine Idee ist nun, da ab und an, so alle zwei bis drei Monate, mal ein Beitrag zu machen, in dem die Mitglieder der FB-Gruppen zur Mitarbeit am Wöörbook aufgefordert werden. Dabei können die sich an mich wenden, meine Diskussionsseite, um den Einstieg zu finden. Könntest du die Werbung übernehmen, dann bräuchte ich mich nicht auch noch darum zu kümmern.

Wenn ja, noch einige Gedanken dazu: Viele werden wohl davor schon deshalb zurückschrecken, weil ihre Grammatikkenntnisse stark eingerostet sind. Genau genommen reicht es aber, wenn die Substantive von Verben unterscheiden können, denn was wir vor allem brauchen ist erst einmal ein Grundwortschatz nach dem Motto: Wort (bei Substantiven noch Geschlecht und Mehrzahl) und Übersetzung ins Deutsche, soweit möglich auch ins Englisch, Niederländisch, Dänisch, Portugiesisch und Spanisch, aber notfalls reicht Platt und Deutsch bei der Übersetzung. Insoweit würde ich daher von vornherein schon darauf hinweisen, dass man keine großen Grammatikkenntnisse benötigt, um mitarbeiten zu können, weil es schon sehr helfen würde, wenn die Leute uns die entsprechenden Artikel anlegen würden. Und da ich davon ausgehe, dass jeder ein Verb von einem Substantiv unterscheiden kann, egal, wie lange seine Schulzeit vorüber ist, können wir jeden, der nicht eine völlig eigenwillige Rechtschreibung hat, täglich 30 Std. beschäftigen, wenn er oder sie mag.

Kannst du das übernehmen? Ich denke, du bist sowieso auch bei Facebook und der zeitliche Aufwand wäre relativ gering, man muss nur ab und zu kurze Artikel schreiben und bei eventuellen Rückfragen in den Kommentaren auf diese antworten. --Joachim Mos (Diskusschoon) 06:02, 25. Dez 2014 (CET)

Moin moin. Also, ik bün nu siet een paar Maanden nich meer bi Facebook, ik heff mien Kunto daar deaktiveert. Ik ga bloot mannigmaal hen, üm daar mien opstellten Sieden to plegen. Dat Probleem is, dat sik nüms för de Arbeid hier intresseren warrt. Ik heff daar al maal een paar Maal Warv hierför maakt, jem verklaart, woans dat hier löppt, ook bi de platte Wikipedia un annerwegens, in mien Plattdüütschkursen, bi use Stammdischen. Man nich een hett sik vundeswegen hier blicken laten. Dat Probleem is, dat de Wiki-Böverflach un allens drüm rüm teemlich abstrakt un wenig intuitiev is. Dat bedüüdt, dat sik vele hier eenfach nich rinfölen köönt. Bloot sodennig Lüüd, de ook Informatick intressant finnt or sowat Abstrakts behöögt. Man vun de finnst du wenig in de Platt-Community. Wenn ik dat neegste Maal bi Facebook bün, kann ik över manke Kanääl maal de Warvtrummel slaan. Man dink nich, dat denn de Massen hier ankaamt, ik ga daarvun uut, dat sik hier nüms blicken lett. Leider :/ Zylbath (Diskusschoon) 16:49, 25. Dez 2014 (CET)
Bei unserer desolaten Personaldecke wären schon 1 neuer Aktiver eine Steigerung von 50 %. Daher denke ich, dass man es ab und zu einfach einmal versuchen sollte, auch wenn ich die Erfolgsaussichten, viele neue zu bekommen, auch als sehr gering ansehe. Trotzdem aber schon einmal danke, denn ich bin hier schon so beschäftigt, dass es mir langsam zu viel würde, wenn ich auch noch bei Facebook immer wieder einmal Werbung machen müsste, zumal ich auch noch das Problem habe, dass ich in meinem Umfeld kein Platt sprechen kann, das seit langem auch nicht mehr gemacht habe, und mir daher schlicht die Übung fehlt, mal eben in Platt etwas zu texten. Ich bekomme es zwar hin, aber ich brauche dann mindestens 4 x soviel Zeit wie jemand, der in Übung ist. (Deswegen schreibe ich hier auch so gerne in Hochdeutsch, geht einfach schneller.) --Joachim Mos (Diskusschoon) 17:39, 25. Dez 2014 (CET)

Adminkandidatuur

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Moi Zylbath, Ik denk dat t tied is veur: Wiktionary:Adminkandidaturen#Adminkandidatuur_vun_Droadnaegel Droadnaegel (Diskusschoon) 00:19, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Moin. Na klaar, geern. Kann mi good vöörstellen, dat dat anbracht weer. ;) Zylbath (Diskusschoon) 00:21, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dank veur de veur-stem. Komies dat onze spraoken meer op mekare liekt in sprekken as in skrieven: veurstellen vs. vöörstellen. Wat is anbracht? In nl, en nds-nl zol dat t volteuid deelwoord (Partizip Perfekt) van anbrengen (na ja, ongeveer dan: nl: aanbrengen, aangebracht, nds-nl anbrengen, an-ebracht) waen, maor dan begriep ik dat nog neet helemaol. Goden kandidaat veur de wiktionary.. :-) ... Droadnaegel (Diskusschoon) 00:52, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Moin. Jo, so verschillen mööt nds un nds-nl ook nich alltied ween. ;) anbracht is as du seggt hest dat Partiziep vun anbringen, man in düssen Fall is dat een faste Seggwies. Dat betekent sowat as "thuishoren", dat dat good so is un passlich is. Zylbath (Diskusschoon) 01:14, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Falls du mal Zeit übrig hast

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Bei der Übersetzung dieser Seite kapituliere ich aus fachlichen Gründen sofort: Wiktionary:Internatschonale phoneetsche Alphabet Wenn du mal Zeit hast, wäre es schön, wenn du die Seite übersetzen könntest; das ist zwar textlich nicht so viel, aber gespickt mit Fachbegriffen. Ich persönlich kann die phonetischen Wurstharken nicht einmal lesen, aber da wir häufiger IPA haben, denke ich, dass es sinnvoll ist, dass da mal jemand was nachschauen kann. --Joachim Mos (Diskusschoon) 21:07, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Kann een nich eenfach den plattdüütschen Wikipedia-Artikel daarför nemen? Internatschonal Phoneetsch Alphabet Zylbath (Diskusschoon) 00:17, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Den kannte ich nicht, bin auch nicht auf die Idee gekommen, da nachzusehen; ich werde da fleißig kopieren, mal sehen, vielleicht komme ich noch einmal insoweit auf dich zurück, wenn ich Problem habe und fachlichen Rat brauche, ansonsten schon einmal Danke für den Tipp. --Joachim Mos (Diskusschoon) 19:00, 9. Jan. 2015 (CET)Beantworten

und noch ein paar Fragen zur Grammatik

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  • gibt es eine Regel, wann ein Verb mit wesen und wann mit hebben konjungiert wird.
  • starke un unregelmatike Verben: Ist das nicht das selbe? wenn ja, sind auch die schwachen un regelmäßigen Verben das selbe? Anders ausgedrückt: Sind die Begriffe stark und unregelmatik sowie schwach und regelmatik jeweils Synonyme? --Joachim Mos (Diskusschoon) 21:45, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Also 'ween' un 'hebben' warrt egens för desülvigen Verben bruukt as ook in't Hoogdüütsche. Dat gifft Uutnamen, de aver bloot dialektaal sünd. To't Bispell warrt dat Verb 'ween' sülvst mannigmaal mit 'hebben' bruukt: Ik heff ween. - Ich bin gewesen. Man anners gifft dat daar egens keen Verscheel.
Un jo, starke un unregelmatige Verben sünd egens synonym, as ok swaak un regelmatig. De kaamt bloot uut verschillen Tieden un Ebenen. För vele weren de starken Verben eenfach unregelmatig, wieldat de sik so verännert un nich de Ennen vun de swaken Verben hebbt. Man histoorsch un ook nog vundaag sünd de ju eenfach stark un böögt sik na bestimmte Regels. Zylbath (Diskusschoon) 00:21, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Danke, das mit ween und hebben gefällt mir überhaupt nicht, da kann ich dann nichts automatisieren, sprich dass der Computer automatisch angibt, ob ein Verb mit ween oder mit hebben dekliniert wird.
Wenn du gut Englisch kannst, noch eine Zusatzfrage, da finde ich auch die Bezeichnungen strong und irregular Verbs, ob es da auch ein Wort für schwache Verben gibt oder den Begriff regular verbs weiß ich leider nicht - und ich besitze leider auch keinen englische Grammatik. Kannst du mir, falls du es weißt, kurz schreiben, ob es auch ein englischen Wort für schwache Verben gibt, also so was wie nostrong verbs, und ob man da auch von regular verbs spricht. und sind bei denen die Begriffe heute ebenfalls praktisch gleichbedeutend. Wie ist das mit Deutsch? Wie mit anderen Sprachen, wo du eventuell Ahnung von hast. Ich brauche das für die Kategoriebezeichnungen, die sollen für alle Sprachen möglichst einheitlich sein, wegen der möglichst weitgehenden Automatisierung, du verstehst, weniger Arbeit beim der Erfassung von Artikeln. Und offen gestanden, ich habe jetzt keine Lust die hiesige Bücherei zu durchwühlen, zumal wir nur eine kleine Stadtbibliothek haben, die auch nicht besonders gut ist, und dann obendrein auch noch mich in die Grammatik von etlichen Sprachen einzuarbeiten, und mein Restwissen über Grammatik aus der Schulzeit ist nur noch sehr rudimentär, das heißt, ich müsste vieles erst neu lernen, bevor ich überhaupt eine Chance habe, da durch zu steigen. Aber du musst nicht nachsehen, wenn du es auch nicht weißt, nur wenn du es weißt, dann würde es mir einiges an Arbeit ersparen. --Joachim Mos (Diskusschoon) 19:24, 9. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Also, im Grunde gibt es in allen germanischen Sprachen beide Verbformen, starke und schwache Verben. Im Englischen gibt es regular und irregular oder eben weak und strong verbs. In sage ich mal den meisten bis fast allen werden beide Wortpaare synonym gebraucht, ich glaube der Trend geht dazu hin, zu sagen, dass es regelmäßige und unregelmäßige Verben sind, weil das Ablautsystem (in eigtl. allen germanischen Varietäten erhalten) immer weniger durchsichtig ist und selbst von Muttersprachlern kaum als solches wahrgenommen wird. Ich selbst nutze lieber stark und schwach, eben weil der Ablaut noch reeeeelativ regelhaft ist. (Im Urgermanischen war der Ablaut sogar die einzige Form der Flektion, die schwache Flektion kam dann gerade erst.) Wenn du aber mit der Zeit gehen willst, nutze lieber regelmäßig und unregelmäßig. Zylbath (Diskusschoon) 02:00, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Vörlagen

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Da du davon noch nichts weißt, zu deiner Information vorab: Ich bin dabei ein Modul:Kopp zu programmieren, welche die Funktionen der Spraak-Woortart- und Wortartvorlagen ausführen soll. Dabei fasse ich die Spaak- und ohne Spraak-Vorlagen zusammen, so dass in Zukunft nur noch eine Vorlage pro Wortart notwendig ist.

Die Vörlaag {{Spraak-Substantiv}} ist ab sofort überflüssig, es wird nur noch die {{Substantiv}} benötigt, da nunmehr die Frage, ob eine Sprachbezeichnungszeile ausgegeben werden muss oder nicht über die Bedüden-Nr. läuft. Bedüden-Nr. >= 2 führt automatisch dazu, dass keine Sprachzeile ausgegeben wird. DA wir bisher viele Artikel haben, welche noch die {{Spraak-Substantiv}} benutzen, kann diesen Vorlage noch nicht gelöscht werden, aber ich bitte, in Zukunft bei Änderungen an Artikeln diese Vorlage durch die {{Substantiv}} zu ersetzen.

Für die anderen Wortarten funktioniert dies noch nicht. Die werde ich nach und nach in das Modul integrieren. Ich werde das in Zukunft nicht mehr gesondert mitteilen, aber immer aus den Edittools unter dem Editierfenster die entsprechenden Spraak-..... Vorlagen entfernen, wenn die entsprechende Wortart im Modul integriert ist, so dass auch bei der anderen Wortart eine Vorlage ausreicht. --Joachim Mos (Diskusschoon) 15:37, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hallo. Das klingt nach einer guten Idee. Danke fürs Bescheidsagen. :) Sag mal, gibt es mittlerweile eigentlich eine Seite hier, wo alle wichtigen Vorlagen vorgestellt werden, die man braucht, um einen Artikel zu erstellen? So eine Übersicht wäre ja ziemlich nützlich und ich will vielleicht auch bald wieder mit Artikeln anfangen. Ich habe aber so langsam den Überblick verloren, welche Vorlagen alle nötig sind, um was im Artikel zu machen. Zylbath (Diskusschoon) 15:54, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Jain, Wiktionary:Vörlagen_-_Artikel_schrieven, aber die ist inzwischen reichlich veraltert, und zudem ändert sich derzeit auch noch einiges, so dass es wenig Sinn macht, sie jetzt im Moment wirklich auf Vordermann zu bringen. Zudem haben wir ja jetzt die Edittools unter dem Editierfenster, so dass wir inzwischen mehr eine Darstellung brauchen, die nicht auf die vollständige Darstellung aller Vorlagen abzielt, sondern mehr darstellt, wie man einen Artikel unter Nutzung der Tools und Informationsmöglichkeiten, was man wo findet, bspw. spezielle Vorlagen für einzelne Sprachen, die man nicht alle in die Edittools aufnehmen kann, ohne die so groß zu machen, dass damit keiner mehr vernünftig arbeiten kann, erstellen und bearbeiten kann. Bei einigen Vorlagen bin ich mir zudem noch nicht ganz sicher, wie sie letztlich am Ende definitiv gestaltet sein sollten, das gilt insbesondere für die Referenzvorlagen zu einzelnen Werken, damit gleiche Nachweise in Artikel und Vorlage nicht unten auf der Seite mehrfach erscheinen, sondern zu einem Nachweis zusammengeführt werden. Da arbeite ich derzeit noch am Schema, um es, soweit dies möglich ist, möglichst narrensicher zu machen, das Problem ist hier weniger, dass es nicht geht, sondern dass durch Eingabefehler hinsichtlich des Schemas statt einer Nachweiszeile für die gleiche Quelle dann 2 oder mehr Nachweiszeilen ausgegeben werden. Da muss ich mir noch etwas hinsichtlich der Vorlagengestaltung und -programmierung einfallen lassen, damit so etwas möglichst ausgeschlossen ist. Jedenfalls werde ich da noch dran arbeiten, wenn ich meine derzeitigen Großbaustelle Modul:Kopp fertig habe, und dann werde ich mir mal den einen oder anderen Gedanken machen, wie man die genannte Wiktionary-Seite umschreiben muss, damit neue Autoren sich informieren können, wie es geht. Aber ich denke, dass wird dann ein größeres Werk, weil dann vielleicht auch mal etwas mehr Grundsätzliches zum Aufbauschema für Seiten geschrieben werden sollte; aber offen gestanden: Wirklich Gedanken gemacht, wie die Seite zukünftig aussehen könnte, habe ich mir noch nicht gemacht, nur die ellenlange Aufzählung von Vorlagen, die kann da definitiv raus, denn inzwischen ist unser System so, dass man sich viele Informationen ohne Probleme nach einer kurzen Anleitung, wie es geht, so holen kann, oder die Edittools führen den Autor schon durch ihr bloßes Vorhandensein häufig quasi automatisch auf den richtigen Pfad, so dass jedes Wort in der Wiktionary:Vörlagen_-_Artikel_schrieven dazu, was es alles im Einzelnen gibt, reine Zeitverschwendung ist. --Joachim Mos (Diskusschoon) 16:45, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Moin. Velen Dank för de Anter. Also heet dat eerstmaal aftöven un denn wiederkieken. Wat löövst du denn, wanneer so de gröttste Arbeid daan is, wat de Vöörlagen vun een Artikel bedrepen deit? Dat Ding is, dat maakt nu waarschnienlich wenig Sinn, wenn ik nu anfang Artikels to schrieven, wenn sik de Vöörlagen al wedder ännert. Dat weer denn an't Enn bloot Meeropwand. Zylbath (Diskusschoon) 16:56, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Droednaegel macht da einiges, da habe ich nicht so den Überblick, allerdings sind diese Änderungen so nicht für die Nutzer sichtbar, auch nicht unbedingt für Autoren: Ich hatte damals die Module nur unvollständig von en. wiktionary geholt, und das hat uns das Folgeproblem bescherrt, dass wegen der starken Umstellung, die die dann zwischenzeitlich vorgenommen haben, wir nur die Wahl hatten, entweder die Module noch einmal vollstänig in der gültigen Fassung und die weiteren Vorlagen und Module zu holen oder jede Menge Vorlagen und Module selber schreiben zu müssen. Wie weit er dabei ist, was noch zu machen ist, da habe ich nur einen sehr rudimentären Überblick, ich sehe zwar, was er so macht, weiß aber nicht, was eventuell noch fehlt. Bei mir selbst stehen außer dem Editieren der Artikel, die immer noch unter dem Sprachcode nds laufen, folgende Sachen noch aus: Modul:Kopp muss noch um weitere Wortarten erweitert werden, teilweise müssen dann noch Subroutinen geschrieben werden, wenn bei vielen Wortarten das selbe zu machen ist, um das Modul zu verkleinern, außerdem fehlen noch viele Fehlermeldungen, damit der Autor weiß, welchen Fehler er gemacht hat, wenn er eine Fehlermeldung bekommt. Aber das ist nichts, was ewig dauert, je nachdem wie es mir geht und wie viel Zeit ich habe, kann dass relativ kurzfristig fertig werden. Wenn nicht, ist das auch kein Beinbruch, denn ich stelle Wortart für Wortart auf das Modul um, sobald die Wortart implementiert ist, der Nutzer merkt davon nichts. Die zweite Baustelle sind die Referenzen, die mache ich erst nach dem Kopf, die sind aber wichtig, damit ich da zukünftig besser mit arbeiten kann, da ich derzeit häufig auch die Etymologie mache, das heißt auch, Eingabe der germanischen und indoeuropäischen Vorläufer, und dafür muss ich viele Referenzen angeben. (Bei der Gelegenheit: Kannst du mir eine Internetquelle nennen, in der ich die Abkürzungen von Pokorny (Indoeuropäisches Wörterbuch) nachsehen kann, einige verstehe ich nicht und der Knabe hat ganz unwissenschaftlich kein Abkürzverzeichnis, und was hat es mit den komisch geschriebenen Wörter auf sich, die wohl immer mit einem h anfangen und dann so seltsame kleine Zeichen haben, bei Pokorny finde ich so etwas nicht; kennst du eine Internetquelle, die mir das erklärt, was die Schreibweise mit kleinen Zahlen und Buchstaben bedeuten sollen und wofür die gut sind und die scheinbar immer nur mit "h" als erstem Buchstaben auftauchen, bspw. so etwas h₂ekʷeh₂ und gegebenenfalls erklärt, wie ich das mit Pokornys Schreibweise zusammen bringe?)
Abgesehen davon, dass ich das eine oder andere Problem sozusagend im Vorbeigehen löse, muss ich auch noch Begriffe aus einigen Data-Modulen von en nach nds übersetzen, auch die automatisierte Kategorisierung teilweise machen, letzteres läuft aber eher so nebenher und dann sind da noch fast 800 nds-Artikel die auf nds-ol, frs, nds-on verteilt werden müssen, und als wenn das nicht schon genug wäre, in der Regel auch stark umgeschrieben werden müssen, Übersetzungen in andere Sprachen außer Deutsch fehlen in der Regel auch, ebenso die Varianten in anderen Dialekten, und noch ein kleines Sonderproblem gibt es bei den Verben: Da habe ich nur zwei Möglichkeiten, entweder ich stelle vor der Umstellung mal die Konjungationstabelle auf neue, bessere Beine oder habe hinterher richtig viel Mehrarbeit, wenn ich es machen, nachdem ich alle Artikel umgestellt habe. Bei den Adjektiven gibt es eine Uraltvorlage, die praktisch nie benutzt wurde, die Steigerung habe ich jetzt in die Wortart eingefügt, dass macht auch viel Sinn im Hinblick auf andere Sprachen, bei den Adverben wird das auch noch passieren, nur die Deklination, da gibt es auch nicht brauchbares.
Unser Grundformverweis hat sich leider mittlerweile als zu unflexibel herausgestellt, ich kann da keine sonstigen Erläuterungen zum Wort machen und hatte inzwischen Begriffe, wo das möglich sein muss. Ich sage nur Nachkamen, die haben sich nämlich früher, wie ich inzwischen weiß, nicht immer die Grundform eines Wortes aus einer Sprache genommen, um neue Begriffe zu haben, nein, deklinierte und konjungierte Formen waren auch sehr beliebt, um sich neue Wörter zu basteln. Die sind dann natürlich Nachkommen der Deklination oder Konjuktion und nicht Nachkommen der Grundform, womit ich bei unseren Grundformverweis ein Problem habe. Aber es gibt noch ein zweites und noch viel schlimmeres: Es gibt nicht nur den Plural, der einen Grundformverweis notwendig macht, nicht nur Nominativ und Nonominativ wie im Plattdeutsch, und es gibt auch nicht nur Substantive, anders ausgedrückt, wenn ich für jede Wortform und jede Sprache, soweit die noch Besonderheitn hat, die von den meisten anderen Sprachen abweichen, brauche ich nicht ein paar Grundfoormverweise von der Art, wie wir sie derzeit habe, sondern wohl tausende und das heißt, tausende Vorlagen. Und wenn es doch nicht tausend werden, ein paar hundert werden es garantiert. Da muss was passieren und das diskutiere ich auch derzeit mit Droadnaegel auf seiner Diskussionseite aus, wie das passieren soll. Grundsätzlich will ich zukünftig die Kopp-Vorlage und dann Bedüden benutzen, weil es ja ab und an auch so ist, dass wiederum einige Deklinationen gleich sind, also bspw. Dativ und Akkusativ Einzahl, also zwei Zeilen 1. Deklinierte Form (Dativ Eentall) vun ..... 2. Deklinierte Form (Akkusativ Eental) vun .... Letzlich will ich die Grundformverweise so vorlagenmäßig zusammenfassen, dass nur noch ein, maximal 2 Vorlagen (1 für Deklinatschoon, 1 für Konkunktschoon), vieleicht auch drei, Stiegern vun oder so, jedenfalls möglichst wenige notwendig sind, sonst kannst du mich nach dem Schreiben von weit über 100 Vorlagen in der Psychiatrie einweisen lassen, weil ich dann schlicht wahnsinnig werde. Übersetzungen entfallen auf diesen Seiten, so dass nur Wortart und Bedüden in der Regel übrig bleiben, wobei die Worterklärungszeile nur die Form des Wortes und einen Link zur Grundform angibt. Ich sage mal, außer den Deutschen machen die anderen es auch so und es macht sehr viel Sinn, die deutsche Lösung, die wir hier mal übernommen haben, ist auch zu unflexibel, wenn es um Beugungen etc. geht; und wer kommt schon, wenn er eine Sprache nicht gelernt hat, auf die Idee, das better eine Steigerungsform von good ist, also sind auch in den Fällen verweisende Artikel angebracht, was alleine für die Steiergungsformen zwei weitere, bisher nicht vorhandene Grundform-Vorlagen notwendig machen würde, wenn wir bei dem bleiben, was wir derzeit haben. Das ist damit auch noch ein Brett, bei dem ich derzeit bohre, da aber noch derzeit in der Diskussionform.
Langer Rede kurzer Sinn: Wer derzeit hier als Autor anfangen will, muss sich mit mir kurzchließen, damit ich ihm schreibe, wie es geht. Ansonsten versuche ich derzeit, die Baustellen zu schließen, muss aber, damit ich nicht in Zukunft einen erheblichen Teil der Arbeit noch einmal machen kann, gleichzeitig auch ein paar Hilfsbaustellen neu aufmachen. Auch die Kopp habe ich nicht nur deshalb geschrieben, weil ich gerne Lua üben will, gebe aber zu, das war mit das Hauptmotiv, sondern auch, weil ich sowieso für Suffixen, Snacks und Präfixen sowie für die Artikel im Anhang, Begriffe aus den Proto-Sprachen betreffend, entsprechende Vorlagen brauchte, und es natürlich bis zu einem gewissen Grade ein Abwasch ist, wenn ich ein Modul mache, dass diese notwendigen, neu zu schreibenden Vorlagen weitgehend von der Programmierung her ersetzt, bevor sie überhaupt geschrieben wurden und letztlich nur noch in der neuen Vorlage selbst ein Aufruf des Moduls hinein muss. Und Lua ist da einiges freundlicher als die normale Vorlagenprogrammierung, da schreibe ich für viele Einzelausgaben (Sprachzeile, Wortart, Wort selbst, Transkription) einfach eine Subroutine, die ich dann für alle Wortarten verwenden kann, ohne alles in jede Vorlage noch einmal gesondert eingeben zu müssen. Und nur für das, was sonst noch bei einzelnen Wortarten rein muss, muss ich dann noch entsprechendes schreiben und natürlich eine Steuerung, die festlegt, was bei welcher Wortart ausgegeben wird. Aber der Aufwand ist erheblich geringer, als wenn ich viele Wortartvorlagen habe, die jede einzeln programmiert werden muß.
Aber: Trotz trotz aller Umbauarbeiten, jeder der hier im Moment etwas machen will, braucht mich nur zu fragen, was er derzeit machen kann, ohne mit den Umbauarbeiten in Konflikt zu kommen; ich kann ihn so mit Arbeit zuwerfen, dass er keine Zeit mehr für Frau, Freundin, Arbeit, Studium, Kinder oder sonst was hat, beispielsweise indem er mal 5.000 neue Substantive einschließlich Deklination etc und vollständiger Übersetzungen in da, de, en, fr, nl, pt und es eingibt.--Joachim Mos (Diskusschoon) 18:26, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Haha, du Geschichtenverteller jümmers ;) Ik heff leider graad keen Tied, üm dat allens to lesen. Ik sett mi daar maal de Daag an un geev di een Anter. Zylbath (Diskusschoon) 19:49, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"Einplatten"

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Wir müssen mal einige Begriffe aus Naturwissenschaft und Technik "einplatten". Da sowieso jeder die hochdeutschen Fremdwörter benutzt, meist auch, weil es gar keine original Plattdüütschen gibt, heißt das, Hochdeutsch zu Platt. Wo ich mir aber nicht so sicher bin, wie wir es am besten machen, ist der Plural. Da hätte ich gerne immer deine Meinung, anders: Ich sage, was ich denke, was sinnvoll ist. Du schaust nach, wenn du einverstanden bis, trägst du den Plural einfach bei den Deklinationen ein, nicht oben in der Substantiv-Vorlage, das Plural dort benutze ich nur, wenn es keine Deklinationsvorlage gibt. Bei Platt ist dem eindeutig nicht so, jedenfalls die aus dem Norden. Außerdem schau dir mal die übernommenen Schreibweisen an, ob du meinst, dass man die alternativ auch noch als 2. Schreibweise einplatten sollte. Eventuelle Synonyme, die du kennst, bitte auch eintragen. Und nun die Wörter:

  • Chemie de pl. Chemien, würde ich hier so übernehmen, Chemiin schreibt keiner, Chemin wäre lautlich zwar etwas besser, aber passt nicht zum Schema nach Sass Grammatik. Chemies macht da wohl niemand draus.
  • Physik en und de kein Plural, hab andere Sprachen nicht überprüft, würde ich so übernehmen, kein Plural, allerdings, wie wäre es mit einer 2. eingeplateten Schreiweise: Füsik? dann haben Kinder weniger Rechtschreibfehler ;) ok Schemie?
  • Geografie bei Geografie das selbe wie zu Chemie sinngemäß
  • Astronomie wie Physik, wo soll auch die 2. Astronomie herkommen, aus einem anderen Universum: Kein Plural
  • Biologie de kein Plural, en Plural: Würde Plural einführen, macht meiner Meinung in einigen Zusammenhängen Sinn: Biologien

Soviel für heute, aber da kommt noch was nach. --Joachim Mos (Diskusschoon) 03:39, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wortarten und ihre Übersetzung

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Hallo Zylbath, ich habe da ein bisschen Probleme mit Grammatik, kurz gesagt, bei einigen Wortarten keine Ahnung mehr, und scheitere daher daran, folgende Worte hier richtig darzustellen und die jeweilige Übersetzung zu machen. Kannst du das bitte mal machen, ich denke, dass ist für dich nicht viel Arbeit. Bitte auch beachten, dass es teilweise schon Übersetzungen in andere Sprachen gibt, die natürlich auch falsch sein können.

  • all: Im Münsterländisch alle, Kahl (Wörterbuch) dazu im de/wep-m Teil: alle Umstandswort; alle zusammen albineen Umstandswort; im wep-m/de Teil: alle Umstandswort Verhältniswort aus, zu Ende, aufgebraucht, nicht mehr verfügbar, verbraucht; erschöpft med; Umstandswort alle
  • an: Im Münsterländisch an, Kahl (Wörterbuch) dazu im de/wep-m Teil: an an Umstandswort, Verhältniswort, anne; dran Umstandswort, Verhältniswort; an jemd. anne; da am hier auch eine Rolle spielt: am an Umstandswort, Verhältniswort; im wep-m/de Teil: an Umstandswort, Verhältniswort am, an; neben - zu anne Eigenschaftswort an, angestellt; an jemd., ihm eigen

Bitte gegebenenfalls auch noch schauen, ob da was in den Grundwortschatzlisten zu ändern ist: Wiktionary:Grundwoortschatt Noordplatt, Wiktionary:Grundwoartschat Mönsterländsk, ich glaube zwar nicht, aber man weiß ja nie. --Joachim Mos (Diskusschoon) 14:23, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Your temporary access has expired

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Hello, the temporary access you requested on this wiki has expired. Just to let you know that If you want it back, feel free to make a local announcement and open a new request on stewards' permission request page on Meta-Wiki later. Moreover, if you think the community is big enough to elect a permanent administrator, you can place a local request here for a permanent adminship, so stewards can grant you the permanent access. Please ask me or any other steward if you have any questions. Thank you! Ajraddatz (Diskusschoon) 04:50, 15. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Redewendung

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Ich finde keine Übersetzung für "Redewendung" (=figures of speech? bin mir da wegen der Übersetzung nicht 100 % sicher) und benötige eine vernünftige Übersetzung in Plattdeutsch als linguistischen Fachbegriff für die Kategorien. Im de.wiktionary wird als Synonyme "Idiom", "idiomatische Wendung", "Phraseologismus" angegeben, nur wie verträgt sich das mit den englischen "idioms" in dem Modul? Ich habe keine Ahnung, so dass das bei mir mehr Verwirrung als Klarheit schafft. Hintergrund ist der, das ich folgendes Modul aus dem en.Wiktionary übernehmen muss und will: https://en.wiktionary.org/wiki/Module:category_tree/poscatboiler/data/figures_of_speech und das muss in dem Zusammenhang übersetzt und für uns anpasst werden. Wir brauchen unter anderem die proverbs (Sprickwöör), idoms (dafür habe ich auch noch keine Übersetzung, sind das Redenarten wie "ab und an" = manchmal, da fehlt mir die Fachkenntnisse, und wie übersetze ich das am besten: Redensoort oder Seggwies?) Sind die anderen Begriffe in dem Modul wichtig, wenn ja, wie übersetze ich sie am besten? Am liebsten wäre mir ein vollständiger Vorschlag, in dem du das engl. Fachwort und eine plattdeutsche Übersetzung nennst, so dass ich nur noch das Modul bei uns einrichten (Paste + Copy) und dabei die Fachbegriffe von Englisch in Platt ändern muss; die Begriffe bitte möglichst so wählen, dass Nutzer mit anderen Dialekten nicht raten müssen, was das bedeuten könnte. Um schnelle Antwort wird gebeten. --Joachim Mos (Diskusschoon) 00:36, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Moin, deit mi leed, dat ik nu eerst schriev. För Sprichwort passt Sprickwoort, för 'idiom' kannst ook eenfach Idioom seggen, man Seggwies is een schöön plattdüütsch Woort för 'Redensart'. Een Idioom is meerst een Kedd uut Wöör, de eer Bedüden sik nich afledden lett uut de Wöör sülvst, or dat is een bestimmte regionaal Uutdruck. 'Bangbüx' is to't Bispell sowat, man 'af un an' worr ik ook daarto tellen. 'Aphorism' kannst eenfach mit Aphorismus översetten, 'catch phrase' is denn woll een Slagwoort, een proverb is egens ook een Sprickwoort, figures of speech is meer een Spraakbild, man dat is swaar mang all de Begrepen een Verscheel to maken. Simile is een Vergliek. Zylbath (Diskusschoon) 17:36, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Moin, frag mich mal, wie es mir dabei geht: Du hast wenigstens noch Fachwissen, bei mir sind da häufiger nur Schwarze Löcher zu finden. Aber Danke, ich werde es dann einmal einrichten. --Joachim Mos (Diskusschoon) 21:55, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Doch noch einmal genauer, damit ich weiß, ob ich das richtig zusammen bekomme. Dabei geht es um die Module Modul:category tree/poscatboiler/data/Snacks und Modul:category tree/poscatboiler/data/Spraakbiller:

Englisch Deutsch Nordplatt Singular Nordplatt Plural
figures of speech Redewendung Spraakbild Spraakbiller
aphorisms Aphorismus Aphorismus Aphorismen
catchphrases Schlagwort Slagwort Slagwöör
idioms Idiom/Redensart Idioom Idiomen
metaphors Metapher Metapher Metaphers
proverbs Sprichwort Sprickwoort Sprickwöör
similes Vergleich Vergliek Verglieken
phrases Redewendung Snack Snacks
sentences Satz Satz Sätz

Ist das so so machbar? Schau dir bitte auch die Singular und Pluralformen beim Platt genau an, denn wir brauchen beide: In den Artikeln steht der jeweilige Begriff im Singular, in den Kategoriebezeichnungen im Plural. Und Fehler hier sind hinterher nur noch mit viel Arbeit korrigierbar. Gerade bei den englisch: phrases bin ich zudem mit der Übersetzung sehr unsicher, weil ich nicht weiß, was die darunter genau verstehen.

Und langsam verzweifel ich an der Tatsachen, dass sich Bauern über Äcker und Felder, Handwerker über Werkzeug und Material und nicht über Grammatik unterhalten und vor allem dialektbesoffene Wörberbuchschreiber meinen, sie müssten für die dusseligsten Worte, wo kein normaler Mensch auf die Idee kommt, einen neuen plattdeutschen Ausdruck zu erfinden, so nach dem Motto Auto heißt bei uns Sülv, das ist die Kurzform von Sülvstbewägen, eben doch einen erfinden, andererseits aber nicht einmal die grammatikalische Klassifizierung der Wörter auf Plattdüütsch wiedergeben, sondern immer auf Deutsch, wenn überhaupt, dann allerdings oft mit einem richtigen Schuss Deutschtümmelei versehen, da heißt es dann wie in der Grundschule auf einmal wieder Fürwort statt Pronom, und dann gibt es obendrein für die wenigsten Fachbegriffe eine plattdeutsche Übersetzung und manche wirklich wichtigen Worte fehlen völlig, oder es wird nicht klargestellt, wo sie nun nach einer Lautverschiebung Oo... statt Aa... sagen und solche Sachen. Dann sagen die Ostfriesen angeblich auch -lich, obwohl der Suffix bei denen -elg ist und das -lich ist auch schon Missings, denn auf Platt ist die Endung -lik und Sass und andere leisten mit ihren Wörterbuch der Tendenz zur Verhochdeutschung des Platts noch Vorschub, dass auch noch die letzten, die noch -lik sagen, dahingehend belehrt werden, dass es jetzt -lich heißt, weil bei denen -lik als Endung im Wörterbuch gar nicht mehr vorkommt, obwohl es noch in einigen Gegenden nach wie vor im aktiven Sprachgebrauch ist. Ich habe, damit ich eine Arbeitsgrundlage habe, mal die Liste des Bremer Instituts, welchen Wortschatz Kinder im Platt nach der Grundschule beherrschen sollten, kopiert, um daraus eine Grundwortschatzliste für Erwachsene zu machen: Das Ding ist voll mit Missings. Sieht so der Plan zur Erhaltung der plattdeutschen Sprache aus: Wir machen aus Plattdüütsch einen Dialekt des Hochdeutschen, oder wie? Ganz ehrlich, mich nervt das langsam aber sicher: Wichtige Alltagsworte fehlen oft in den Wörterbüchern, versuch einfach nur mal die Suppenkelle, die man, wenn man gerne Suppe ist, ständig braucht, in den Wörterbüchern zu finden. Suppenkellen sind im Wörterbuchplattland wohl noch nicht erfunden worden. Immerhin kann man mit Hilfe des Münsterländer Wörterbuchs von Kahl schon nach einem Suppenlöffel fragen, in Norddeutschland wird man wohl die Suppe aus dem Teller trinken müssen, wenn man sie dann ohne Kelle im Teller hat, weil man das Wort Suppenlöffel weder bei Sass noch bei Harte oder Lindow finden kann. Und Wörterbücher, das ist das fatale daran, brauchen Leute, die kein Platt (mehr) können, die es lernen wollen, aber doch nicht solche, die es können, die sagen einfach auf Platt, gib mir mal die Suppenkelle und einen Suppenlöffel und gut ist. So, jetzt hast du mal meinen Frust gegen Sass, Harte, Lindow und wie sie alle heißen abbekommen, aber schadet nicht, denn du gehörst nicht zu den Leuten, die selbst die Suppenkelle und Suppenlöffel nachschauen müssen, und für dein Fachwissen ist es vielleicht nicht schlecht, wenn du weißt, wie schlecht streckenweise die Wörterbücher für Leute ohne Platt als Muttersprache sind, die immer so gerne hochgelobt werden. Diese Belobigungen, die sie ständig bekommen, haben sie nach meiner Erfahrung mit ihnen allesamt nicht verdient. --Joachim Mos (Diskusschoon) 23:47, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Veur 'figure of speech' zol ik in t Achterhooks en Twaents 'zegswieze' gebroeken, veur phrase 'oetdrukken' of 'zinsdeel'. Overigens, Joachim, in Nederlaand wordt de Latiense namen Substantiv, Pronomen e.z.w. (haost) neet gebroekt. Maor substantiv = zelfstandig naamwoord, pronomen = voornaamwoord, verb = werkwoord. De nl-boer op t laand zol veurnaamwoord, warkwoord (of eskreven as Föörnaamwoort, Warkwoort) wal herkennen, de Latiense namen neet, dee leert wi'j neet op skole. Droadnaegel (Diskusschoon) 18:51, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich weiß, dass Niederländer manchmal eigen sind, könnten alle Westfalen sein, nicht nur die im Osten, die Westfalen sind genauso und ich darf das sagen, ich bin Westfale; nur: Irgendwo schlägt Masse dann doch Klasse, will heißen, wir brauchen Begriffe, welche von möglichst vielen verstanden werden, nicht nur von ein paar Eingeweihten. Und ich denke, dass Niederländer in der Schule auch die eine oder andere Fremdsprache und damit zugleich deren Bezeichnungen für die Wortarten lernen, so dass sie das trotzdem meistens verstehen, auch wenn die lateinischen Ausdrücke in den Niederlanden im Fach Niederländisch nicht benutzt werden. Und die einzige andere Lösung ist, dass wir unser Wiktionary fit machen, dass der einzelne User seine Sprache angeben kann, so wie bspw. bei MediaWiki, und dann können Holländer alles auf Holländisch und Westfalen alles auf Westfälisch haben, aber vorher bleibt es dabei: Masse schlägt Klasse! --Joachim Mos (Diskusschoon) 20:45, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Nein, für ein Wörterbuch gillt: Klasse schlagt Masse. Ich will nicht ein so international wie möglich nds-Wörterbuch, sondern ein so Platt wie möglich Wörterbuch. Aber dass muss nich oder/oder sein, kann auch und/und sein. Wir könnten z.B anzeigen: Woortaart: zelfstaandig naamwoord (Substantiv). Damit es international zu verstehen ist, und auch schöne nds-Wörter gezeigt werden. Mehr Information ist besser, mehr Leute können dann etwas lernen, und einander besser verstehen. Droadnaegel (Diskusschoon) 21:45, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Moin moin. Also, ik kann di bloot tostimmen. De sonöömten Spraakredder maakt de Spraak egens noch leger. De seggt jümmers dat Platt wat bi Radio Bremen un sowat bruukt warrt, nöömt de den Stannard för Platt, man dat is eenfach de Spraak, wo Lüüd op de Straat snacken doot. So warrt aver keen Narichten maakt un ook keen Wöörbook. Ik heff ook maal bi Radio Bremen eenmaal de Narichten maakt un dat Narichtenwöörbook bi de ins-Websteed digitaliseert. Dat is allens richtig slechten Kraam un seker keen 'schöön' un 'hoog' Platt. Ik worr dien Liest so översetten un ik worr echt Seggwies för Idioom seggen, dat is een good plattdüütsch Woord.

Englisch Deutsch Nordplatt Singular Nordplatt Plural
figures of speech Sprachbild/Redensart Spraakbild Spraakbiller
aphorisms Aphorismus Aphorismus Aphorismen
catchphrases Schlagwort Slagwoort Slagwöör
idioms Idiom/Redensart/Redewendung Seggwies (Idioom) Seggwiesen (Idiomen)
metaphors Metapher Metapher Metaphers
proverbs Sprichwort Sprickwoort Sprickwöör
similes Vergleich Vergliek Verglieken
phrases Redewendung Snack Snacks
sentences Satz Satz Sätz

Zylbath (Diskusschoon) 01:22, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich gebe Doednaegel ja irgendwo auch Recht, aber auf der anderen Seite, weiß ich inzwischen, dass es jede Menge Dialekte gibt und teilweise sehr große Unterschiede zwischen diesen, und ein Stück weit, gebe ich offen zu, mogel ich mich auch durch, aber nicht, weil ich gerne mogel, sondern weil ich sonst das ganze Jahr 2015 mit programmieren statt endlich mal zumindest einen Grundwortschaft aufzunehmen beschäftigt bin. Mir ist lieber, es heißt Subjektive und es gibt jede Menge Worte, deren Wortart als Subjektiv benannt werden kann, als umgekehrt hübsch alle Bezeichnungen zwar im reinen Plattdeutsch zu haben, aber kaum Wörter, deren Wortart auf Platt angegeben werden kann. Einmal für euch beide diesen Link: Wiktionary:Statistik/Sprakenöversicht Die Zahlen hinter den Dialektnamen geben exakt an, wie viele Wörter von jedem Dialekt es gibt. Mal ganz platt und provokativ gesagt: Schön, wenn wir bei jedem Mecklenburger Wort die Wortart auf Mecklenburgisch angeben können, macht vor allem sehr viel Sinn bei 3 Wörtern. Das ist natürlich, ich gebe es zu, ein Extrembeispiel, aber gerade einmal 1.528 Wörter aus dem Gebiet zwischen Flensburg und Bremen sind auch nicht besonders berauschend, zumal hier sich einer auch mal sehr damit beschäftigt hat, viele hochdeutsche Wörter, die auf -tion enden, zu verplatten, indem er den Suffix gegen -schoon ausgetauscht hat. Das ist zwar grundsätzlich nicht zu verurteilen oder negativ zu bewerten, nur bringt so etwas gar nichts, wenn viele Wörter fehlen die man erheblich häufiger braucht als Worte wie bspw. "Animatschoon", die allenfalls im Rotlichbezirk und beim Trickfilm von größerer Bedeutung sind.
Ich habe seinerzeit diese lateinischen Ausdrücke genommen, weil es einerseits wichtig ist, die Sprache auch im wissenschaftlichen Sinne weiter zu entwickeln, aber auch, weil das mehr Leute verstehen als die plattdeutschen Ausdrücke, zumal wir ja nicht genau eine plattdeutsche Bezeichnung dafür haben, sondern in jedem Dialekt der locker über 30 Dialekte eine. Das Problem können wir erst dann wirklich lösen, wenn das System dahingehend programmiert wurde, dass man wie bspw. bei Wikimedia seine Benutzersprache einstellen kann und dann die Ausgaben in der jeweiligen Benutzersprache erfolgen. Bis es soweit ist, kann es nur heißen, dass wir immer wieder abwägen müssen, wo der beste Kompromiss liegt, und bei mir fällt der regelmäßig so aus, dass ich lieber die lateinischen Bezeichnungen nehme, die verstehen immer noch die meisten. Konsequent halte ich das zwar auch nicht durch, ich werde auch bei den Bezeichnungen in der vorstehenden Tafel jetzt nur die plattdeutschen Wörter nehmen, aber hier geht es eher um Nebenkriegsschauplätze in der Form, dass ich diese Unterteilung vor allem deshalb brauche, weil ich auf eine riesige Sammlung von Sprichwörtern und Redewendungen aus dem Bereich des Vest Recklinghausen gestoßen bin und man verzeihe mir meine Sentimentalitäten, aber ich stamme aus der Gegend, mit manchen dieser Sprichwörter und Redewendungen bin ich groß geworden, sogar in der plattdeutschen Fassung, obwohl bei uns eigentlich kein echtes Platt mehr gesprochen wurden sondern seine hochdeutsche Verballhornung, und die hätte ich dann gerne auch im System und da es kein Wörterbuch für diesen Dialekt gibt, ich kann jedenfalls keines finden, werde ich auch so viele Wörter, wie es geht, da heraus ziehen und erfassen. Wenn wir das System so haben, dass jeder Nutzer seinen Dialekt und darüber hinaus Deutsch und Niederländisch einstellen kann, ich denke dabei an die vielen, die kaum oder wenig Platt können, dann bin ich der Erste, der versucht, die plattdeutschen Bezeichnungen auch tatsächlich im System zu haben, aber vorher werden wir es so weiter machen müssen, sonst fallen immer jede Menge Nutzer hinten rüber, egal wie wir es machen. Das ist in meinen Augen derzeit keine Frage, was wir gerne hätten, sondern was machbar und sinnvoll ist. Wenn einer von euch anfangen will, die Programme (Module + Mediawiki) zu schreiben, die notwendig sind, damit die User nach einer Sprachwahl die Ausgabe in ihrem eigenen Dialekt bekommen: Bitte, nur zu, ich werde euch garantiert nicht daran hindern, aber eines sage ich auch ganz klar: Ich stemme mich dagegen, dass für einzelne Dialekte Extrawürste gebraten werden. Und da ich jetzt die neuen Köpfe einrichte: Es wäre für mich als Westfale auch kein Problem, es auch auf Westfälisch zu machen; dann gibt das hier demnächst Sprüëkwäöder und ihr könnt euch ein "ë" auf der Tastatur installieren, damit ihr den Kategegorienamen in die Browserleiste eintippen könnt. Vielleicht sollte ich es einmal klar sagen, ich bin Westfale, sogar ziemlich waschecht, und auch wenn ich den norddeutschen Dialekt leidlich kann, Westfälisch habe ich nie richtig gelernt, aber ich mache hier auch ständig Kompromisse und fange nicht an, darüber zu lamentieren, dass meine Heimat zu kurz kommt, obwohl ich schon als Kind gerne richtig Südwestfälisch gelernt hätte, aber mein Opa, der es noch konnte, war leider, als ich geboren wurde, schon tot. Und deshalb bitte ich auch euch einmal, euch diesbezüglich ganz schnell einmal wieder etwas zurück zu fahren und nicht zu meinen, dass alles im reinsten Dialekt sein muss und dabei ungesagt und vielleicht auch undurchdacht zu meinen, es müsse eurer sein. Wenn es machbar ist, bin ich sofort auf eurer Seite, aber es gibt nach meiner Meinung derzeit noch ein paar erheblich wichtigere Sachen als Wortarten in reinstem Platt zu bestimmen, nämlich bspw. mal soviel plattdeutsche Worte zumindest für ein paar wenige Dialekte im Wörterbuch zu haben, dass sich die Wortartbestimmung auf Platt auch lohnt.
Wie gesagt, schaut euch einmal diese Statistik an Wiktionary:Statistik/Sprakenöversicht, und stellt euch einfach einmal vor, dass wir Anfang Dezember insgesamt nur rund 4.100 Artikel hatten, nachsehen kann man das bei Wikimedia, das Vest Recklinghusen und Münsterland haben zu dem Zeitpunkt praktisch überhaupt noch nicht stattgefunden, dann habt ihr vielleicht einmal eine Vorstellung davon, wie zeitaufwendig es ist, hier mal ein paar Wörter hinein zu bekommen, dass überhaupt ein Grundwortschatz vorhanden ist - und dann wisst ihr auch, was mich an solchen Diskussionen, ob wir die Bezeichnungen auch auf Holländisch oder auf Platt brauchen, so nervt und mich mal wieder veranlasst, ellenlang zu schreiben. Wir brauchen sie irgendwann auf Platt, zweifellos, aber in drei bis vier Jahren und nicht jetzt. Jetzt brauchen wir eine rund laufende Programmierung und die Erfassung vieler, sehr vieler plattdeutsche Wörter, und das fängt nicht mit Grammatikausdrücken an sondern mit Tisch, Bein, Stuhl, Teller, Freundin, lieben, küssen und alles, was man so braucht, um seiner plattdeutschen Frau/Freundin sagen zu können, dass man Lust auf einen Kneipenbesuch hat, dass das Auto kaputt ist, was eingekauft werden muss, und natürlich sollte man auch, wenn man in Bredstedt oder anderswo im Blumenladen ist, verstehen, was die Leute so reden, insbesondere über einen selbst; und dabei ist es eventuell wichtiger, zu wissen, wie das norddeutsche Wort für Arschloch lautet als zu wissen, wie man die Wortart des Wortes Arschloch auf Platt richtig bezeichnet; ich weiß praktisch keine Bezeichnung der Wortarten auf französisch, wenn ich es im fr.wiktionary lese, kann ich mir denken, was da steht, weil es bei denen die Bezeichnungen auch aus dem lateinischen stammen, was mir zum Beispiel sehr hilft, wenn ich die französischen Übersetzungen für ein plattdeutsches Wort suche, bei dem nl.witionary muss ich ständig nachschauen, was erheblich Zeit kostet, aber ich kenne so viele französische Beleidigungen, dass es für eine ganze Schulklasse reicht, ohne das ich zwei mit dem gleichen Wort belegen muss; das ist neben Essen und Trinken, was man in der Sprachpraxis auch wirklich braucht, selbst wenn man selbst andere nicht beleidigt, ist es nicht schlecht, wenn man merkt, dass man selber beleidigt wird, und das ist auch, was unser Wöörbook am dringendsten braucht: Wörter, die man täglich benutzen muss, wenn man Platt sprechen will, und die man ständig von anderen Plattsnackern hört, aber man unterhält sich mit denen wohl selten über Grammatik, oder? --Joachim Mos (Diskusschoon) 04:47, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Eine Nachfrage habe ich jetzt doch noch: Es gibt gerade im Englischen, aber auch in anderen Sprachen häuig den Fall, dass ein Begriff aus 2 Worten besteht, im Deutschen gibt es da teilweise ja auch, die "Deutsche Sprache" ist so ein Beispiel, im Indonesischen, glaube ich, vielleicht auch Malaiisch, heißt es immer "bhasa irgendetwas", wobei irgendetwas ein Volk oder Territorium bezeichnet und erst durch das bhasa wird daraus eine Sprachbezeichnung, eine andere gibt es überhaupt nicht, bei möglichst wortgetreuer Übersetzung müsste man also diese asiatischen Sprachbezeichnung immer bspw. als "Deutsche Sprache", "Englische Sprache" übersetzen, Deutsch, Englisch als Wort existiert dort nicht. Auf der anderen Seite gibt es dann Ausdrücke wie bspw. "Kind und Kegel", dat Fel vösupen (=Leichenschmaus bzw. Leichenbesäufnis, westfälische Beerdigungen werden daher nach einer Stunde immer sehr lustig und es wird viel gelacht), die wortwörtlich etwas anderes meinen, als die Worte aussagen. Mir ist nicht klar, was da jetzt die Redewendung, was die Redensart ist, das ist aber noch nicht so schlimm, das könnte ich noch selber nachschauen, aber mir ist vor allem nicht klar, wie das mit den von uns gewählten plattdeutschen und den englischen Begriffen, welche aus dem en.wiktionary stammen, zusammenhängt, kurz und gut, ich schwimme und bin mir auch nicht sicher, ob die Seggwies und der Snack das hinreichend unterscheidet oder ob wir da nicht doch irgendwie einen der beiden Ausdrücke durch einen anderen ersetzen müssen, um beides schärfer voneinander abzugrenzen und, wenn da doch nichts mehr geändert werden muss, was denn nun bei uns für was verwendet wird. Irgendwie muss ich aber das versoffene westfälische Fell noch umetikettieren, denn soviel ist gewiss: Es ist kein Sprichwort, und unter dem Label ist es gerade im System, weil die anderen noch nicht installiert sind, vor allem anderen aber: meine Quelle für die ganzen Sprüche unterscheidet da nicht, und ich muss erst einmal alle sogenannten Sprichwörter auseinander nehmen, um in Zweifelsfällen entscheiden zu können, ob es wirklich eine Sprichwort ist oder nicht. Dafür muss ich aber wissen, ob ich die jetzt zu Snacks, zu Seggewiesen oder noch was anderes ändern muss und was ich mit den bhasa irgendetwas und Deutsche Sprache mache, denn nur soviel ist mir klar: Das sind keine Substantive, sondern zwei Wörter, die zusammen erst den Begriff ergeben und bei denen ich dann auf die einzelnen Worte weiter verlinken will und muss. also auf bhasa und auf irgendwas bzw. auf deutsch und auf Sprache. Ist schon Mist, wenn man nicht wirklich Ahnung hat und dann solche Begriffe richtig erfassen muss, ich kann ja nicht ständig die Erfassung unter den Tisch fallen lassen, Indonesisch ist zwar nicht so wichtig, aber europäische Sprachen schon, insbesondere Deutsch und Dänisch und die machen das auch. --Joachim Mos (Diskusschoon) 05:37, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Bi de malaiischen Bispellen kümmt dat daarop an, woans dat Woord syntaktsch warkt. 'Bahasa Inggeris' warrt as Substantiev bruukt un schull as 'Engelsche Spraak' or (dat) 'Engelsch(e)' översett warrn. De höört tosamen in düssen Verband un mööt ook as een Eenheid verlenkt warrn bahasa Ingerris. Dat Woord 'Inggeris' warkt as Adjektiev un warrt denn mit 'Engelsch' översett. Bi vele Spraken gifft dat aver gaar keen nauen Verscheel twüschen Adjektiev un Substantiev, daar is dat den swaar, een naue Angaav to maken. Du kannst di bi sowat aver jümmers op anner Wiktionarys stönen. Vele söödafrikaansche Spraken hebbt een groot Klassensysteem, wo se ook vele Präfixen hebbt, daar kann een denn bi de Afrikaanse Wiktionary kieken, de hebbt faken ook vöör vele söödafrikaansche Spraken de engelschen Begrepen mit de Översetten un daar kannst denn seen, of een Woord een Substantiev is or een Adjektiev.
To de Liest mit de Begrepen. Wi schullen daaruut een egen Liest maken. De Verschelen, de dat in de engelsche Liest geven deit, gellt nich all för dat (Platt)Düütsche. Wi hebbt daar mannigmaal anner Definitschonen un differenzeert nich so veel. Ik finn dat ook nich so wichtig, so vele verschillene Figuren to ünnerscheden, wi köönt dat op wenige reduzeren. Ik worr dat so maken:
Englisch Deutsch Nordplatt Singular Nordplatt Plural
figures of speech Redewendung Seggwies Seggwiesen
phrases Redewendung Seggwies Seggwiesen
idioms Idiom/Redensart Seggwies Seggwiesen
aphorisms Aphorismus Aphorismus Aphorismen
catchphrases Schlagwort Slagwort Slagwöör
metaphors Metapher Metapher Metaphers
proverbs Sprichwort Sprickwoort Sprickwöör
similes Vergleich Vergliek Verglieken
sentences Satz Satz Sätz
De meersten maakt twüschen Redensart un Redewendung keen Ünnerscheed, sülvst in de Forschen gifft dat daar keen naue Definitschoon vun. Vundeswegen bruukt wi hier ook keen maken, vöör allen hebbt wi hier nich den Anspröök, so överkorrekt to ween. De Ünnerscheed twüschen de beid is vundeswegen vernalässigbaar. Idioom betekent denn ook datsülvige. Dat Woord för düsse Wöör schull 'Seggwies' ween, dat is een begäng un schöön plattdüütsch Woord, dat nipp un nau dat betekent. De Ünnerscheed twüschen Sprickwoord un Seggwies is, dat een Sprickwoord alltied een helen Satz is un een Seggwies is een Kedd uut Wöör (sowat as 'Schwein haben', 'etwas ausgefressen haben', 'Kind und Kegel' etc.), de as Phrasen bruukt warrt un deeer (deren [süüt echt wierd uut so dat Woord ^^]) Bedüden nich uut de Enkelelementen ruuttokriegen is. De köönt natüürlich ook mannigmaal as een helen Satz optreden (Schwein gehabt!), man Sprickwöör sünd nich bloot Phrasen, man hele Sätz (Übung macht den Meister.) un köönt nich ünnerdeelt warrn un bi Sprickwöör weet een meerstendeels uut de Elementen, wat betekent ist. Zylbath (Diskusschoon) 16:25, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Admin-Status

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Brauche Verlängerung, bitte mal kurz die Seite Wiktionary:Adminkandidaturen besuchen: Danke --Joachim Mos (Diskusschoon) 18:25, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

ut un vun

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Hallo, bei mir herrscht aufgrund des Missingsch, das ich als Kind gelernt habe, die große Verwirrung: Es gibt für beide Wörter diverse Bedeutungsinhalte, hier geht es um die Bezeichnung der Herkunft von etwas, und zwar einmal bspw. bei Ut Kinner wasst Lü und He is vun/ut Bremen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich Synonyme sind, also man wirklich in diesem Falle beides sagen kann, in meinem Muttermissingsch schon, aber mir ist weder im Nordplatt noch in Hochdeutsch klar, ob das dort auch so ist. Kannst du mir weiterhelfen? Zusatzfrage: Kann man auch sagen: Van Kinner wasst Lü (Nicht über den Dialekt wundern, das ist ein Sprichwort im Dialekt aus dem Vest Recklinghausen.) Ich glaube nicht, so dass man wohl bei der Herkunft die Wortbedeutung noch einmal unterteilen muss in "Herkamen (Saken oder Lebewesen?)" einerseits und "örtlich" andererseits und bei letzterem wäre dann van(vun) und uut(ut) Synonyme, wenn ich in Bezug auf Nordplatt und Hochdeutsch richtig liege. (Ich hasse es, wenn man das so auseinander frimeln muss.) Jedenfalls kann man im Niederländischen bei der örtlichen Herkunft uit und van synonym benutzen und dummerweise hat auch das Niederländische einen Einfluss auf das Missingsch in der Gegend gehabt, aus der ich komme. --Joachim Mos (Diskusschoon) 13:05, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Moin, moin. Wo geit di dat denn? :)
Also wat de Bruuk vun "vun" un "uut" bedrepen deit, kannst di egens op dien Spraakfööl verlaten in`t Düütsche. Waarschienlich gifft dat een paar pragmaatsche Fäll, wo een meer de een Foorm as de anner bruukt, man so een Regel kunn ik nu nich bedenken un ook nich in Wöör faten. Bi dien Bispellen kann ik mi good beide Varianten vöörstellen, man "Van Kinner wasst Lü" kann ik mi bloot swaarlich vöörstellen, man dat is mien Dialekt, bi anner Dialektfoormen mag dat denn aver woll gaan.
Mit Herkamen is egens de Etymologie meent, de öördliche Herkamen is de Oord, 'neem dat Woord bruukt warrt, Herkamen is de Etymologie, also de geschichtliche Ruutwickeln uut frö'ere Spraakstopen. Or heff ik dat nu falsch verstaan, wat du meenst? Zylbath (Diskusschoon) 16:50, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
En beten: Ich mein nicht Herkunft im sprachwissenschaftlichen Sinne sondern Herkunft im konkret praktischen Sinne, also im Sinne von "Es ist aus Ton gemacht." oder "Es ist von Ton gemacht." Das selbe Problem habe ich mit der örtlichen Herkunft von etw. oder jemanden: "Ich bin von Buer." ist glaube ich, kein gutes Hochdeutsch, aber ich vermute, früher hieß das im Platt des Vest Recklinghausen durchaus: "Ek bün van Buer." Nord- und Südwestfälische Dialekte haben wohl teilweise Gemeinsamkeiten mit den niederfränkischen Dialekten, einschließlich den, den die Niederländer Sprache nennen, die es im Norden allenfalls im Ostfriesischen und teilweise im Oldenburgischen gibt, ich habe das zwar noch nicht irgendwo so gelesen, aber mir fällt bei der Erstellung von Übersetzungen immer wieder auf, dass es da Gemeinsamkeiten gibt, die es zumindest mit dem modernen norddeutschen Dialekten von Bremen bis Flensburg so nicht gibt. Die Münsterländer und Westmünsterländer sind sprachlich auch erheblich konservativer als große Bereiche des Nordens, die haben noch viele Wörter aus dem Mittelplattdeutsch bewahrt, gegebenenfalls in einer veränderten Form, die es im Norden so nicht mehr gibt, will heißen, die sind dort längst durch (eingeplattete) hochdeutsche Ausdrücke ersetzt worden, so jedenfalls mein Eindruck. Das gilt auch zumindest für den Suffix -lik, der in den nordwestlichen Dialekten so gut wie komplett durch den hochdeutschen Suffix -lich verdrängt wurde.
Aber langer Rede, kurzer Sinn, bei den westfälischen Dialekten kannst du mir wohl nicht helfen, aber in deinem und im Hochdeutsch. Das Problem, welches außer der Frage von Synonymen steht, ist die der Übersetzung. Dabei muss ich die verschiedenen Bezugspunkte auseinanderfrimeln, also ob aus oder von örtlich gemeint ist, oder hinsichtlich des Materials, aus was etwas besteht oder eben im Sinne von Ut Kinner wassen Lü, also so etwas wie die Nennung einer früheren Form die sich in eine spätere Form verwandelt. Anderes Beispiel für letzteres wäre: "Aus den Menschenaffen hat sich der Mensch entwickelt." oder "Aus dem Blech hat er eine Schüssel gemacht." (In Buer würde man heute sagen: "Der hat die Schüssel von dat Blech gemacht." aber auch: "Der hat die Schüssel aus dat Blech gemacht." und da in der Gegend so gut wie alles klein ist, hieße es normalerweise natürlich nicht Blech sondern Blechsken. Das gilt dann natürlich auch für Schüsseln, ergo heißt der Satz ganz richtig: "Der hat dat Schüsselken von dat Blechsken gemacht." und wenn ich richtig liege, müsste der Satz im alten Dialekt von dort lauten: "Dä jet dat Schüöttelken van't Blecksken makt't.") Verstehtst du jetzt mein kleines Problem mit aus-von, u(u)t-van/vun? Normalerweise gehe ich, wenn ich Hochdeutsch schreibe oder rede immer den sicheren Weg, will heißen, ich benutze nicht Formen, von denen ich nicht weiß, ob sie im Hochdeutschen richtig sind, nur hier hilft mir meine Vermeidungsstrategie nicht weiter, weil ich es genau und richtig übersetzen und damit den Bedeutungsinhalt der Worte und ihre mögliche korrekte Anwendung auch erst einmal selbst richtig verstehen muss, sonst gibt das Übersetzungen, Wortbedeutungserklärungen und Angaben von Synonymen, die nur in dem modernen Idom des Vest Recklinghausen richtig sind. --Joachim Mos (Diskusschoon) 17:38, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Wieldat ik nu graad seelsch afwesig bün vunwegen de ne'e Diagnoos "Epilepsie" bi mi, ik kaam graad frisch uut't Sükenhuus, kann ik bloot kort antern:
Allmeen kann een seggen, dat vöör allen bi sodennig Fragen de Laag bi Dialekten so is, dat daar jemeer Bruuk veel free'er is un weniger an faste Vöörschriften or Paradigmen hangen blifft. Ik kann di leider keen expliziete Anter geven, woans dat in mien Dialekt uutsüüt, man ik dink dat dat den Bruuk vun "to" un "na" liekt, de in't Platt, anners as in't Düütsche, veel free'er sünd un nich an faste Bedüdensnuancen bunnen sünd. Ik dink vundeswegen dat sik bi vele vun dien Bispellen beide Foormen uuttuuschen laten. Dat gifft seker Fäll, wo dat heel un deel nich mööglich is, man de kunn ik nu nich bewusst optellen. Daar müss een waarschienlich Feldforschen maken un/or een groot anleggte Literatuurreschersch. Ik haap, dat ik tominnst 1% vun dien Fraag beantern kunn. Deit mi leed, dat ik di keen betere Lösen kunn beden. Gröten deit Zylbath (Diskusschoon) 22:52, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Moi Zylbath,
Ik wil ow eerst betterskap wensen, ik hoppe da'j ow weer wat better veult. Betterschap!
Ik heb wat anmarkingen op wat hierbaoven eskreven is: "Jedenfalls kann man im Niederländischen bei der örtlichen Herkunft uit und van synonym benutzen". Dat is neet helemaol waor. Belangriek hier is de definitsie van Herkunft: as dat beduudt dat iemand daor geboren en groot ebracht is dan wörd in het Nederlands uit (nds-nl oet of uut, Duutse skriefwieze ut of üüt) gebroekt: Jan kump oet Amsterdam. Dat is idioom, Jan kump van Amsterdam (af) wil meer zeggen dat hee vandage een reise hef emaakt van Amsterdam naor ne aandere plaatse. En as Herkunft beduudt dat daor ne reis begonnen is, dan wörd meer van gebroekt. Ik bun van Amsterdam naor Den Haag eveurd. En um et nog moeiliker (schwieriger) te maken, is der ok nog een idiomatiese komponent: ik kan in t Achterhooks good zeggen: Ik kom van de boer (ik bun op et platteland geboren en groot ebracht), en Wim kump oet de stad, maor as ik zegge: Ik kom oet de boer en Wim kump van de stad, dan is dat neet korrekt. Droadnaegel (Diskusschoon) 00:44, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Moi, Droadnaegel. Velen Dank för dien Anter. Ik glööv, dat is heel opslöötriek för den Diskurs. Vielleicht kan Joachim daar wat mit anfangen. Woans süüt dat egens uut bi jo beid, hebbt ji ook Adminrechten? Wenn nich, worr ik jo dat anbevelen, ji sünd ju de eenzigen, de hier aktiev sünd und ik maak ju meist nix. Ik worr op jedenfall för jo stimmen. Seggt also Bescheed, wenn ji daaran Intress hebbt. Zylbath (Diskusschoon) 00:48, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Jao, dee heb ik, en Joachim ok. Ook interessant: in namen wörd vake 'van' gebroekt, en haost (fast) nooit uit: Jan van Brabant, Willem van Oranje. Dus 'van' in namen kan in et Engels vertaald worden met 'of' (Joan of Arc, Duke of Kensington), ok as dat ne geografiese name is, maor iets as: ik veur van Amsterdam naor Rotterdam, zol met 'from' vertaald motten worden: I drive from Amsterdam to Rotterdam. In et Frans is dat beide 'de', geleuf ik, dus de vertaling van Frans de, naor nds, nl, de is ambigu. Droadnaegel (Diskusschoon) 01:03, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Nedersaksies leren

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Moi, ik heb der wat bi'j ezat Bruker_Diskuschoon:Droadnaegel#Nedersaksies_leren. Goodgaon, Droadnaegel (Diskusschoon) 18:41, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Adminkandidatur

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Moin. Mal wieder ist ein Jahr herum, bitte mal kurz für mich stimmen, sonst hat der Einzige, der derzeit hier noch regelmäßig etwas macht, keinen Adminstatus mehr. Wiktionary:Adminkandidaturen

Ich hoffe, es geht dir gut. --Joachim Mos (Diskusschoon) 23:41, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Your temporary access has expired

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Hello, the temporary access you requested on this wiki has expired. Just to let you know that If you want it back, feel free to make a local announcement and open a new request on stewards' permission request page on Meta-Wiki later. Moreover, if you think the community is big enough to elect a permanent administrator, you can place a local request here for a permanent adminship, so stewards can grant you the permanent access. Please ask me or any other steward if you have any questions. Thank you! --Stryn (Diskusschoon) 12:28, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Utspraak/Phonetik

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Moin, Zylbath,ik wull di mal wat fragen. Wenn ik dat richtig sehn heff, denn hest du de IPA-Luutspraak för Wöörbook op de Hööftsiet maakt. Gifft dat enen Standard för de plattdüütsch Phonetik oder hest du dat opschreven, woans du snackst? Hol di fuchtig. -- Hein Mück (Diskusschoon) 06:06, 14. Dez 2017 (CET)

Moin. Dat gifft twaars keen Stannard för de Uutspraak, man dat lett klaar to ween, wo de inoffitschelle Stannarduutgliek vun Platt henföört. De Varieteet is Noordneddersass'sch, wat vun Bremen, över Hamborg bet na'n Söden vun Sleswig-Holsteen snackt warrt. Un wenn de Hamborger een dübbelludig "Weur" för "Wörter" hebbt, warrt söden daarvun een dübbelludig "Wöör" snackt. Vundaar is dat, wat sik offitschell as Vertreder vun de Plattdüütschsprekerschapp versteit ook in de meersten Fäll een Uutglieksuutspraak uut dat noordneddersass'sche Dialektrebeed. De meersten worrn sik op düsse Uutspraak enigen, daarso seet wi de as repräsentatiev an. Ik haap, dat hett een paar Fragen kläärt. Vele Gröten, Kevin Behrens (Diskusschoon) 10:15, 14. Dez 2017 (CET)
Velen Dank för dien gaue Anter, leve Kevin. Denn weet ik nu, wo dat her funkschoneren deit. Vele Gröten. -- Hein Mück (Diskusschoon) 15:51, 14. Dez 2017 (CET)

Zweierlei

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Moin.

Ich bin mal wieder meinen Adminstatus los. Kannst du mal abstimmen: Wiktionary:Adminkandidaturen

Außerdem habe ich ein Problem: Ich versuche gerade herauszufinden, welche ostfälische Dialekte es überhaupt gibt und wo deren Verbreitungsgebiet ist. Leider finde ich kaum Quellen und die sind obendrein nicht besonders gut. Es muss eine ganze Menge Dialekte geben, im deutschen Wiki gibt es eine Liste, aber leider keine guten Quellennachweise https://de.wikipedia.org/wiki/Ostf%C3%A4lisch#Regionale_Varianten Einzig das Verbreitungsgebiet des Heideostfälisch ist mir in etwa klar, da verläuft die Grenze zu dem, was die nördliches Ostfälisch nennen, im Landkreis Celle bis auf kleine Ausnahmen entlang der Aller. Das ist zugleich die Grenze zwischen lopen und elopen, im Ostfälisch ist bis auf Uelzen und Teile des Landkreises Celle vom Partizip Perfekt nur das "g" abgefallen, nicht "ge" wie im Norden. Uelzen etc. ist ein Mischgebiet, schon ostfälisch, weil südlich der mi-mik-Grenze, aber noch nicht so richtig, sage ich jetzt mal vereinfacht, weil die wie im Norden auch das e- eingespart haben. Wenn du da Quellen kennst oder gar mal Zeit hast, sie einzusehen, weil ich obendrein Probleme habe, an solche in Celle heranzukommen, wäre ich dir dankbar. Teilweise werden die meisten Gebiete in der Literatur wohl auch als Kernostfälisch bezeichnet, nett, aber das ist zu ungenau für die Abgrenzung der Dialekte innerhalb des Wörterbuches. Das muss schon etwas genauer sein, der Wortbestand unterscheidet sich da von Dialekt zu Dialekt doch ein bisschen zu sehr, soviel weiß ich inzwischen jedenfalls. Also wenn du Zeit hast und da mal Quellensuche betreiben würdest, bspw. in der Unibibliothek und/oder in der des INS wäre ich dir dankbar. --Joachim Mos (Diskusschoon) 14:45, 20. Dez 2017 (CET)

Moin. mit de Geografie kenn ik mi so gaar nich uut un woneem welk Dialekt snackt warrt. Ik heff ook leiders blangen Arbeid, Plattdüütschkursen, Praktikum un Privaats in'n Momang keen Tied för wat wirklich Anners. Ik kann bloots op de Kaarten verwiesen, de du waarschienlich al kennen deist, as de hier, düsse hier, mien leevste hier un hier op plattmakers.de is ook een hooverbare Dialektopdelen. Bi een Söökbegripp kannst du över de Box mit de "Bedeutungen" kannst du op dat runne Symbool/op de Kaart klicken un denn warrt di wiest, wo dat bruukt warrt (dat is avers al lang nich uutriept) un wenn du över de Tallen un Dialektgrentsen hooverst, warrt di links de Dialektsnaam wiest. Villicht hülpt di düsse Borns wieder. Anners weet ik leiders ook nich veel daaröver. Kevin Behrens (Diskusschoon) 15:06, 20. Dez 2017 (CET)
Ich wollte nur mal hinzufügen, dass es nicht so dringend ist. Was Internetquellen anbelangt, muss ich noch in deine angegebenen links schauen, aber ich sag mal so: Karten alleine nützen mir auch nichts, ich brauche auch nachweislich seriöse wissenschaftliche Quellen in Textform, und nichts bspw. gegen Slomox, aber seine Seite gehört nicht so ganz dazu. Außerdem sind Karten im Internet meist nicht so genau, so dass ich gerade dann, wenn ich ein Wörterbuch für einen bestimmten Ort finde, immer wieder das Problem habe, ob es denn nun noch zu dem einen Dialekt oder schon zu dem anderen Dialekt gehört. Es gibt eines bspw. aus der Region Hannover, der Ort, auf den es sich bezieht, liegt definitiv an einer Dialektgrenze, bloß aufgrund der Karten, die ich zumindest bisher gefunden habe, kann dieser Ort sowohl auf der einen als auch der anderen Seite der Dialektgrenze liegen. Ist halt ein kleineres Kaff, das auf den Mundartskarten regelmäßig nicht eingezeichnet ist. Wenn ich in Textform die Abgrenzungskriterien für die zwei Dialekte vorliegen hätte, könnte ich das bspw. unter Verwendung des Wörterbuches auch ohne Karte, die genau genug ist, herausfinden, aber genau da liegt das Problem, mir fehlt genau diese Sachkompetenz. Mit so einem Schiet kämpfe ich teilweise. Also ich will dich nicht drängen, aber wenn du mal Zeit hast, irgendwann, melde dich bitte bei mir, dann sage ich dir, ob ich inzwischen selber genug fündig geworden bin oder du vielleicht doch noch das eine oder andere in den genannten Bibliotheken heraussuchen könntest. Wenn nicht, auch nicht schlimm, aber so sieht es derzeit aus. Schöne Weihnacht wünsch ich Dir und Deinen Lieben. --Joachim Mos (Diskusschoon) 19:08, 20. Dez 2017 (CET)
Mal zu deinen Karten: Die erste ist falsch, in Lüneborg wird abgesehen von wenigen regionalen Besonderheiten praktisch derselbe Dialekt gesprochen wie in Bremen, Hamburg, das Gebiet zwischen beiden Hansestädten und Schleswig-Holstein. Es kann also keinen Dialekt Braunschweinisch-Lüneburgisch geben, schlicht, weil in Braunschweig Ostfälisch, in Lüneburg Nordniederdeutsch gesprochen wird, zwei völlig verschiedene ich nenne es mal Dialektregionen, so wie Westfalen oder einst Ostpreußen. Die zweite ist die detailreichste, die ich bisher gesehen habe, nur: Ohne jede Ortsangabe kann man aus ihr nicht ersehen, wo die Grenzen genau verlaufen, man bekommt nur eine Vorstellung davon, was es wo gibt. Dein Liebling, genauer gesagt eine ähnliche Karte kenne ich schon, da werden praktisch so gut wie alle ostfälischen Dialekte des sogenannten Kernostfälisch unter anderem Namen als großer Farbklecks dargestellt. Nur die in dieser Karte verwendeten Bezeichnung Zentral-Ostfälisch kannte ich noch nicht. Und die Plattmakers-Karte hilft mir schon deshalb nicht weiter, weil sie zu grob für die Abgrenzung der ostfälischen Dialekte ist. Allerdings bringt mich das auf die Idee, auch mal Slomox zu fragen, ob er Quellen kennt, die mir weiterhelfen können. --Joachim Mos (Diskusschoon) 19:51, 20. Dez 2017 (CET)
Also, ik kann di dat leiders nu al seggen, dat ik daar waarschienlich nich so gau Tied to hebben warr. Un wenn ik maal Tied harr, heff ik so vele Projekten anne Hacken, dat ik de Tied in de eerstmal investeren müss. Ik worr mi an dien Steed nu avers nich so dull an de Dialektgrentsen ophangen, de sünd överhaupt keen naue Wetenschapp. Du müttst de eer as abstrakte Projekschonen anseen, twee Dörper rechter- un linkerhand an so een Grents warrt keen twee verschillene Dialekten hebben. An all de Grentsen gifft dat Uutglieksvarieteten op een groot Spektrum. Mien Oma waant in Nuss bi Mölln un höört egens al siet Generatschonen to dat Holsteensche Sprakenrebeed, man liekers snackt se Meckelborger Platt döör un döör. Du kannst daarvun uutgaan, da in de Merrn vun een intekent Dialektrebeed de gröttste un "puurste" Sprekerschapp vun een Proto-Dialekt leevt. Man sietdat nu jümmers Lüüd ümtreckt, jemeer Platt nich bloots vun de Navers hebbt, de ook al siet Generatschonen in een Dialektrebeed leevt, etc. is dat jümmers so, dat Dialektgrentsen bloots Orienterenspunkten sünd, man heel wiss keen afslute Grentsen. Sü de eer as üm-un-bi'e Kennmarken vun Diversiteet in Dialektvarieteten: Wenn du in de Merrn leevst, hest du den höögsten Fakter vun Eenfoldigkeid in Dialektvariants, je meer du na de intekente Grentsen kümmst, desto meer vermengeleert sik de Varieteten mit dat angrentsen Rebeed. Vundaar kannst du leider angesicht vun de Realiteet keen nauere Wetenschapp daaruut maken as de olen Kaarten, wo dat dunntomalen noch eenfach weer mit de Indelen. Nu geit dat nich meer un Dörper un vöör allen Städer akkumuleert jümmers meer verschillene Dialekten, eenfoldig und eenfach is daar nix meer. Dat sünd histoorsche Kaarten mit abstrakte Projekschoonstrends, nich meer un nich minner. Kevin Behrens (Diskusschoon) 21:59, 20. Dez 2017 (CET)
Kein Problem, wenn es nicht geht, nur ich weiß ja nicht, was bei dir los ist, deshalb schrieb ich dir das mit dem "geht auch später".
Zu den Dialektgrenzen: Die haben sich in einer Zeit entwickelt, als es noch keine solche Verkehrsinfrastruktur gab, wie es sie heute gibt. Flüsse mit kaum Brücken, dazu breite sumpfige Uferbereiche (Auen), die heute meist nach Flußbegradigung etc. verschwunden sind, aber auch andere landschaftliche Eigenarten haben hier und da dafür gesorgt, dass so manches Nachbardorf erheblich unerreichbarer war als ein von der Luftlinie her gesehen ein wesentlich weiter entfernterer Ort, aus 3 km Luftlinie konnten so auch schon mal ganz schnell 40 oder 50 km Reiseweg werden, wenn jemand ins Nachbardorf wollte. Mir ist zudem auch klar, dass die Abgrenzung von Dialekten keine exakte Wissenschaft in dem Sinne ist, dass man das immer ganz genau kann, oftmals hat die Grenzziehung auch bis zu einem bestimmten Umfang etwas willkürliches. Aber irgendwo muss ich die Grenzen ziehen, ansonsten müsste ja für jeden Ort ein gesondertes Wörterbuch verfasst werden, denn genau genommen sind früher, teilweise noch heute, die Sprachgewohnheiten schon in zwei nebeneinanderliegenden Orte verschieden, dazu kommt, dass bspw. die Rüe-Hond-Grenze quer durch das Gebiet eines Dialektes läuft. Und mein Bestreben ist nur, erst einmal herauszufinden, wo die Grenzen in der Linguistik zumindest nach herrschender Meinung zu ziehen sind, und das dann sinnvoll für das Wörterbuch umzusetzen. Am Ende wird es durchaus Fälle geben, wo man mit gleicher Berechtigung ein Dorf sowohl dem einen als auch dem anderen Dialekt zuordnen kann, aber ich will zum einen nicht von den Grenzen abweichen, die von der Wissenschaft allgemein anerkannt sind, und zum anderen irgendwie ein brauchbare Grundlage schaffen, auf der dann jemand in den Grenzgebieten feststellen kann, ob sein Dorfdialekt im Wörterbuch noch dem einen oder schon dem anderen Dialekt zugehört. Die meisten sagen ja, Ik schnack Platt, machen sich aber keine Gedanken darüber, welcher Dialekt das ist, bei Norddeutschen habe ich hier und da sogar festgestellt, dass denen gar nicht einmal bewusst ist, dass es noch erheblich vom Nordniedersächsisch abweichende Dialekte gibt; am Ende werden da auch Kompromisse zu machen sein, so wie der bei dem Sprachcode nds-on, wo sogar sehr viele sehr ähnliche Dialekte zwischen Bremen und Flensburg zusammengefasst sind, Dialekte, die sich aber so ähnlich sind, dass man noch ohne einen totalen Dialektmischmasch oder eine völlig Unübersichtlichkeit der Artikel zu bekommen, regionale Besonderheiten in dem einen oder anderen Fall darstellen kann. Aber bevor ich mir solche Kompromisse überlege, brauche ich erst einmal eine gute Grundlage, auf deren gesicherten Boden ich mir die Kompromisse überlegen kann, und mir diese fachliche Grundlage für den ostfälischen Bereich erst einmal zu beschaffen, da bin ich gerade dabei.
Du darfst dabei in Hinblick auf mich auch nicht vergessen, dass ich zwar ein wissenschaftliches Studium habe, von dem, was ich dort an wissenschaftlichen Methoden gelernt habe, wäre das inzwischen in den meisten Fächern ein Magisterabschluss, aber ich bin kein Linguist, schon gar nicht für Platt(-istik). Und selbst wenn du dich nicht mit solchen Fragen wie Dialektgrenzen im Rahmen deiner wissenschaftlich Studien beschäftigt hast, du müsstest aber vieles sozusagend nebenbei gelernt haben, was bei dieser Fragestellung hier eine Rolle spielt, ich habe da aber regelrecht bei Null angefangen, inzwischen bin ich da dann doch erheblich weiter, aber um Fehler zu vermeiden, die anschließend im Wörterbuch zu korregieren sehr aufwändig wären, brauche ich erheblich mehr Wissen, als ich es derzeit habe. Und erst, wenn ich die Materie, die für die gegebene Fragestellung relevant ist, gut genug durchdrungen haben, kann ich für dies ostfälischen Dialekte die Sprachcode machen, ohne damit für die Zukunft erhebliche Problem in der Form zu schaffen, dass Fehler sehr zeitaufwändig korregiert werden müssen. Daher mein Ergeiz, erst einmal ein Fachmann für die Frage zu werden: Welche ostfälischen Dialekte gibt es überhaupt und wo werden sie gesprochen. Dabei ist mir aber auch klar, dass man die Grenzen nicht immer so genau ziehen kann wie man bspw. ein physikalisches Gesetz statuieren kann. Ähnliche Probleme haben wir übrigens auch in der Jura, da kann man in manchen Fällen auch mit der selben Berechtigung am Ende so oder so entscheiden. Aber vor der Entscheidung, das habe ich auch gelernt, steht erst einmal, alle wichtigen Tatsachen sowie die wissenschaftlichen (bei uns kommen da aber noch Grundsatzurteile dazu) Ansichten zu den tangierten (Rechts-)Fragen so festzustellen, dass man überhaupt eine fundierte Entscheidung treffen kann. Und die für die Entscheidung notwendigen Tatsachen und wissenschaftlichen Ansichten festzustellen, bin ich gerade dabei, und das auch noch mit dem Problem behaftet, dass ich nicht gerade problemlos entsprechende Fachbibliotheken nutzen kann, schlicht, weil sich keine in der Nähe meines Wohnsitzes befindet. Wegen letzterem nerve ich auch immer wieder gerne mal Leute wie dich, ob sie nicht Lust und Zeit für einen Bibliotheksbesuch haben, habe aber durchaus kein Problem damit, wenn einer dann sagt: Sorry, keine Zeit. Ich will da niemanden auch nur den geringsten Druck machen, aber fragen dürfen will ich schon, könnte ja mal sein, dass einer ja sagt.
Also mach dir keinen Kopp, das ich nicht weiß, auf was für eine Forschungsreise ich mich da eingelassen habe oder nicht weiß, was es da so an Arten von Quellen gibt, mir ist schon sehr bewusst, auf was ich mich da eingelassen habe, und ich ziehe dabei auch linguistische Karten wie bspw. den Atlas der Mundarten des Kreises Celle von Prof. Dr. Mehlem zu Rate, nicht nur irgendwelche nette, aber für den Zweck hier zu grobe Kärtchen von Wikipedia und anderen; die Karten von Mehlem sind inzwischen auch im Internet verfügbar, so dass ich nicht einmal ins Stadtarchiv Celle musste, wo man sie auch einsehen kann, wahrscheinlich haben die sogar die Originale, die Mehlem selber "gemalt" hat, daher weiß ich auch, wo Dialektgrenzen im Kreise Celle verlaufen, aber Ostfalen ist leider etwas größer als der Landkreis Celle und ein paar angrenzende Gebietchen, die auf Mehlems Karten auch eingezeichnet sind, es reicht von Hameln bis Magdeburg, von Uelzen bis zur Benrather Linie südlich des Harzes. Um aber solche Karten wie die von Mehlem für unsere Zwecke nutzen zu können, muss ich erst einmal die Kriterien wissen, nach denen die verschiedenen Dialekte des Ostfälisch voneinander abgegrenzt werden, sonst nützt es mir gar nichts, dass Mehlem eine Karte zur mi/mik-Grenze erstellt hat, gar nichts, dass er eine weitere Karte zu der Grenze, wo das ge- beim Partzip II ganz weggefallen ist und wo es nur zu e- verkürzt wurde, erstellt hat. Kurz gesagt, ich will ja nicht angeben, aber ich habe das Ganze schon im Griff, weiß insbesondere, dass es wissenschaftliche Quellen unterschiedlichen Alters geben muss, die mir helfen, die gestellte Aufgabe gut zu erledigen, nur das Auffinden und Auswerten derselben ist aus den oben genannten Gründen nicht ganz einfach für mich. Ich habe auch nicht den Ergeiz, das Rad neu zu erfinden, ich suche, um im Bild zu bleiben, sozusagend seine Baupläne, damit ich diese Erfindung übernehmen und dann nutzen kann. Und als Jurist habe ich zudem Geduld gelernt, wenn es drei Jahre dauert, um zum Ziel zu kommen, dann dauert es eben drei Jahre. Und das wird gewiss auch nicht das einzige sein, was im in Bezug auf das Wöörbook in den nächsten Jahre mache, das läuft parallel zu anderem, kontinuierlich, aber nicht exklusiv. Lange Rede kurzer Sinn: Jetzt weißt du, wie ich das Ganze handhabe, hübsch wissenschaftlich, wie man es an der Uni lernt, und ich brauche mehr Fachwissen, die wissenschaftliche Methodik, die man können muss, um solche Aufgaben erfolgreich erledigen zu können, beherrsche ich selbst im Schlaf noch problemlos, und auch wenn die Sprachwissenschaften nicht mein originäres eigenes Wissenschaftsgebiet sind, weiß ich, was ich für Quellen sinnvollerweise finden muss, um mit dem möglichst geringsten Aufwand die gestellte Aufgabe erfüllen zu können. Inzwischen weiß ich aber auch durch vorhergehender Beschäftigung mit anderen Fragen zum Platt, dass es zu diverse Fragestellungen überhaupt keine Quellen gibt oder die so irgendwo hinten recht in einem uralten Aufsatz versteckt sind, dass man sie allenfalls mit viel Glück und durch Zufall findet. Letzeres habe ich jetzt mal geschrieben, damit du mich und das was ich kann besser einschätzen kannst: Mein einziges echtes Problem ist, an seriöse wissenschaftliche Quellen heranzukommen, nicht, damit umgehen zu können oder mich zu verzetteln oder das Rad neu erfinden zu wollen oder ähnliches. Ich habe auch nicht den Ergeiz, kritisch zu überprüfen, ob diejenigen, die zu dem Thema geforscht haben, auch alles richtig gemacht haben, was nicht bedeutet, dass ich nicht bei jeder Quelle auch schaue, ob sie den Ansprüchen, die man an sie stellen muss, um sie guten Gewissens verwerten zu können, gerecht wird.

Aber mal ganz allgemein noch eine Bitte: Zeit zum Wühlen hast du zwar in absehbarer Zeit offensichtlich nicht, aber wenn du zufällig auf Quellen stößt, die für die Frage der Dialektabgrenzung, das Problem betrifft ja nicht nur Ostfalen, der ganze Osten, der mal DDR war oder heute Polen ist, ist ja auch noch nicht ausreichend beackert, Ostwestfalen und Teile Südwestfalens (Ausnahmen ehem. Vest Recklinghausen und Sauerland) sind auch noch terra incognita für mich, dann teile mir die Quelle bitte mit, gegebenenfalls auch, wo man sie finden kann, also Bibliothek, Internetseite oder wie auch immer. Außerdem haben wir ja für jeden Dialekt sowie Sprache eine Seite "Över NN", ich glaube, das weißt du, so dass ich da jetzt nicht schreiben muss, wie man die findet. Wäre schön, wenn du dort spezielle Quellen, die dir zufällig zu irgendeinem Dialekt in die Hand fallen (Wörterbücher, Grammatiken und Lernbücher, aber vor allem irgendwelche Aufsätze, Worterklärungen, Wortlisten, die du in irgendwelchen Schriftenreihen zufällig findest) eintragen könntest. Gerade bei den Schriftenreihen gibt es das Problem, dass die teilweise nicht erschlossen sind, vom Verein XY herausgegeben hat da noch nie jemand ein Gesamtverzeichnis angelegt, über das man dann sagen wir mal einen Aufsatz von 1894 mit Wörtern aus dem Vest Recklinghausen finden kann. Und wie gesagt, ich bitte dich nur, es zu tun, wenn es dir möglich ist. Ich weiß wie das ist, wenn man als Berufsanfänger erst einmal richtig ins Berufsleben einsteigen muss, ging mir ja auch einmal so, zum Glück lange her.

Schöne Fierdage un veel Spood bi'e Diät achterna :P --Joachim Mos (Diskusschoon) 17:03, 23. Dez 2017 (CET)